segnen das Los, welches uns Darbenden fiel.
Solon
Für was hängt's denn da droben, ihr dummen Wolken, wenn's nit blitzen könnt' zur rechten Zeit?
Johann Nepomuk Nestroy
Der Ruhm gleicht einem Kreise im Wasser. Er wird immer weiter und weiter, bis er sich zuletzt selbst vernichtet.
Verfasser unbekannt
Nachrichten
Die Nachrichtenwelt
viel Schlimmes erhellt.
Ich fürchte mich nicht
vor dem jüngsten Gerücht.
© Erhard Horst Bellermann
Wenn man sich darin übt, immer feinere Töne des Herzens wahrzunehmen, hört man auch eher das Klopfen, wenn Engel zu Besuch kommen.
© Peter Horton
Das Interim
Hat den Schalk hinter ihm.
Wie viel Schälke muß es geben,
Da wir alle ad interim leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Lang ersehnt, die Befreier.
Wenn sie bleiben aber abgelehnt.
© Michael Marie Jung
Die Menge schwankt im ungewissen Geist,
Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer das Feuer der Begeisterung entfachen will,
muß vor Überzeugung brennen.
© Ernst Ferstl
Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Solon
Für was hängt's denn da droben, ihr dummen Wolken, wenn's nit blitzen könnt' zur rechten Zeit?
Johann Nepomuk Nestroy
Der Ruhm gleicht einem Kreise im Wasser. Er wird immer weiter und weiter, bis er sich zuletzt selbst vernichtet.
Verfasser unbekannt
Nachrichten
Die Nachrichtenwelt
viel Schlimmes erhellt.
Ich fürchte mich nicht
vor dem jüngsten Gerücht.
© Erhard Horst Bellermann
Wenn man sich darin übt, immer feinere Töne des Herzens wahrzunehmen, hört man auch eher das Klopfen, wenn Engel zu Besuch kommen.
© Peter Horton
Das Interim
Hat den Schalk hinter ihm.
Wie viel Schälke muß es geben,
Da wir alle ad interim leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Lang ersehnt, die Befreier.
Wenn sie bleiben aber abgelehnt.
© Michael Marie Jung
Die Menge schwankt im ungewissen Geist,
Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer das Feuer der Begeisterung entfachen will,
muß vor Überzeugung brennen.
© Ernst Ferstl
Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.
Johann Christian Friedrich Hölderlin