der zivilisierte Mensch mit Sicherheit nicht: leben ohne Koch.
Owen Meredith Lytton
Lest nicht, wie die Kinder, zum Vergnügen, noch wie die Streber, um zu lernen, nein, lest, um zu leben.
Gustave Flaubert
als ich mit meinen gedankenspitzen über den strom der zeit streifte, hörte ich die ewigkeit in mir lauschen...
© Stefan Radulian
Ob du dich in einer weichen Sänfte tragen läßt, oder ob du dich
tanzend fortbewegst - du kommst auf jeden Fall zu Gott.
Hafis
Man kann alles aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten;
aber es ist zweifelhaft, ob die Wahrheit stets in der Mitte liegt.
© Stefan Rogal
Der Aphorismus enthält entweder eine halbe oder anderthalb Wahrheiten. Weil keiner die nackte erträgt…
© Elmar Kupke
Genügend Dreck am Stecken läßt ihn zur Keule werden.
© Lilli U. Kreßner
So, wie wir geboren, so sind wir schön.
Nicht an Äußerlichkeiten sollten wir was tun
© Nargis Ahadi
Politik ähnelt der Arbeit in der Familie: Es wird viel erwartet, wenig anerkannt das meiste bleibt unsichtbar.
© Rita Süssmuth
Bedrohung:
Wo die Sprache verroht,
ist der Frieden bedroht.
© Wolfgang Lörzer
Owen Meredith Lytton
Lest nicht, wie die Kinder, zum Vergnügen, noch wie die Streber, um zu lernen, nein, lest, um zu leben.
Gustave Flaubert
als ich mit meinen gedankenspitzen über den strom der zeit streifte, hörte ich die ewigkeit in mir lauschen...
© Stefan Radulian
Ob du dich in einer weichen Sänfte tragen läßt, oder ob du dich
tanzend fortbewegst - du kommst auf jeden Fall zu Gott.
Hafis
Man kann alles aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten;
aber es ist zweifelhaft, ob die Wahrheit stets in der Mitte liegt.
© Stefan Rogal
Der Aphorismus enthält entweder eine halbe oder anderthalb Wahrheiten. Weil keiner die nackte erträgt…
© Elmar Kupke
Genügend Dreck am Stecken läßt ihn zur Keule werden.
© Lilli U. Kreßner
So, wie wir geboren, so sind wir schön.
Nicht an Äußerlichkeiten sollten wir was tun
© Nargis Ahadi
Politik ähnelt der Arbeit in der Familie: Es wird viel erwartet, wenig anerkannt das meiste bleibt unsichtbar.
© Rita Süssmuth
Bedrohung:
Wo die Sprache verroht,
ist der Frieden bedroht.
© Wolfgang Lörzer