zu verblühen anfängt.
Heinrich Martin
Das Höchste, was sich ein Mensch auf dieser Erd' erwirbt, ist doch ein Grab, bethaut von Liebesthränen.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet.
Frank (John Thomas) Harris
Vor ein paar Jahren galten Anglizismen noch als Gastarbeiter der deutschen Sprache, in wenigen Jahren schon werden sie ihr Gastgeber sein.
© peter e. schumacher
Man wächst an seinen Eltern, seinen Geschwistern, seinen Lehrern, seinen Erfahrungen, seinen Freunden, seinen Vorbildern und seinen guten Gegnern.
© Wolfgang J. Reus
Ein abgrundtiefes Geheimnis ist der Mensch.
Augustinus Aurelius
Deine beste Kraft geht verloren, willst du dich
von Fehlern frei halten.
Bô Yin Râ
Wir wurden nicht aus dem Paradies vertrieben.
Es war umgekehrt, wir haben das Paradies vertrieben.
© Else Pannek
Das Leben hat viele Menschen gezeichnet, aber fehlerlos malen kann es immer noch nicht.
© Gregor Brand
Wir kennen uns so gut,
daß wir die bösen Absichten anderer
sehr schnell erkennen können.
© Ernst Ferstl
Heinrich Martin
Das Höchste, was sich ein Mensch auf dieser Erd' erwirbt, ist doch ein Grab, bethaut von Liebesthränen.
Ernst Benjamin Salomo Raupach
Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet.
Frank (John Thomas) Harris
Vor ein paar Jahren galten Anglizismen noch als Gastarbeiter der deutschen Sprache, in wenigen Jahren schon werden sie ihr Gastgeber sein.
© peter e. schumacher
Man wächst an seinen Eltern, seinen Geschwistern, seinen Lehrern, seinen Erfahrungen, seinen Freunden, seinen Vorbildern und seinen guten Gegnern.
© Wolfgang J. Reus
Ein abgrundtiefes Geheimnis ist der Mensch.
Augustinus Aurelius
Deine beste Kraft geht verloren, willst du dich
von Fehlern frei halten.
Bô Yin Râ
Wir wurden nicht aus dem Paradies vertrieben.
Es war umgekehrt, wir haben das Paradies vertrieben.
© Else Pannek
Das Leben hat viele Menschen gezeichnet, aber fehlerlos malen kann es immer noch nicht.
© Gregor Brand
Wir kennen uns so gut,
daß wir die bösen Absichten anderer
sehr schnell erkennen können.
© Ernst Ferstl