viele Dornen in den Weg?
© Walter Ludin
Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich hab da ein Gefühl
Ich hab da
ein Gefühl in der Nacht
ein leises Verlangen
nach Dir
nach Deinem Körper
Dich streicheln
Dir Kreise
auf die Haut malen
in dir versinken
und die Zeit anhalten
ich hab da
ein Gefühl in der Nacht
© Engelbert Schinkel
wie oft schlafen zwei Menschen
zusammen ein
und wachen vereinzelt auf
© Anke Maggauer-Kirsche
Macht ohne Maß macht maßlos anmaßend.
© Thom Renzie
Wollt! Menschenwille ist des Menschen Schicksal.
Ernst von Wildenbruch
Wer ständig sinnlose Excel-Listen führen muß, bekommt auch Führungserfahrung.
© Gerhard Benigni
Es ist einem denkenden Wesen durchaus unmöglich, sich ein Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und Lebens zu denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine schöne Frau ist ein Paradies für die Augen, eine Hölle für die Seele und ein Fegefeuer für den Geldbeutel.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
© Walter Ludin
Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich hab da ein Gefühl
Ich hab da
ein Gefühl in der Nacht
ein leises Verlangen
nach Dir
nach Deinem Körper
Dich streicheln
Dir Kreise
auf die Haut malen
in dir versinken
und die Zeit anhalten
ich hab da
ein Gefühl in der Nacht
© Engelbert Schinkel
wie oft schlafen zwei Menschen
zusammen ein
und wachen vereinzelt auf
© Anke Maggauer-Kirsche
Macht ohne Maß macht maßlos anmaßend.
© Thom Renzie
Wollt! Menschenwille ist des Menschen Schicksal.
Ernst von Wildenbruch
Wer ständig sinnlose Excel-Listen führen muß, bekommt auch Führungserfahrung.
© Gerhard Benigni
Es ist einem denkenden Wesen durchaus unmöglich, sich ein Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und Lebens zu denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine schöne Frau ist ein Paradies für die Augen, eine Hölle für die Seele und ein Fegefeuer für den Geldbeutel.
Bernard Le Bovier de Fontenelle