begehen, damit er auch etwas zu vergeben habe.
Christian Friedrich Hebbel
Die einzige Form der Musik ist die Melodie; ohne Melodie ist die Musik gar nicht denkbar; Musik und Melodie sind untrennbar.
Richard Wagner
Eigensinn und Edelsinn sind beide stets auf das Recht gerichtet; nur will der eine stets Recht haben, der andere stets Recht thun.
Verfasser unbekannt
"… die Macht des Geldes –"
"Ist nichts, aber die Macht des Kleingeldes ist furchtbar!
Kein Geld haben zwingt zu allem."
Johann Nepomuk Nestroy
Zu merken ist, daß alle Menschen und alle Sachen in dieser Welt einen Augenblick haben, in welchen ihnen dasUm jemanden leichter vergeben zu können, muß man eine kleine Sünde gegen ihn begehen, damit er auch etwas zu vergeben habe.
Christian Friedrich Hebbel
Die einzige Form der Musik ist die Melodie; ohne Melodie ist die Musik gar nicht denkbar; Musik und Melodie sind untrennbar.
Richard Wagner
Eigensinn und Edelsinn sind beide stets auf das Recht gerichtet; nur will der eine stets Recht haben, der andere stets Recht thun.
Verfasser unbekannt
"… die Macht des Geldes –"
"Ist nichts, aber die Macht des Kleingeldes ist furchtbar!
Kein Geld haben zwingt zu allem."
Johann Nepomuk Nestroy
Zu merken ist, daß alle Menschen und alle Sachen in dieser Welt einen Augenblick haben, in welchen ihnen dasletzte Rechtgegeben wird.
Wilhelm Raabe
Bei den Feldfrüchten hält man die des Nachbarn für die besten,
bei Kindern die eigenen.
Aus China
Die moderne Frau kennt die Lieblingsspeise ihres Mannes, und sie kennt auch das Restaurant, in dem sie serviert wird.
Unbekannt
Wo Freiheit unterdrückt wird,
sind Andersdenkende gefährdet.
© Gjergj Perluca
Lachen: Ausdruck der gekitzelten Eitelkeit.
Wilhelm Busch
Wer den Dingen auf den Grund gehen will, muß manchmal das Unterste nach oben kehren.
© Klaus Ender
Christian Friedrich Hebbel
Die einzige Form der Musik ist die Melodie; ohne Melodie ist die Musik gar nicht denkbar; Musik und Melodie sind untrennbar.
Richard Wagner
Eigensinn und Edelsinn sind beide stets auf das Recht gerichtet; nur will der eine stets Recht haben, der andere stets Recht thun.
Verfasser unbekannt
"… die Macht des Geldes –"
"Ist nichts, aber die Macht des Kleingeldes ist furchtbar!
Kein Geld haben zwingt zu allem."
Johann Nepomuk Nestroy
Zu merken ist, daß alle Menschen und alle Sachen in dieser Welt einen Augenblick haben, in welchen ihnen dasUm jemanden leichter vergeben zu können, muß man eine kleine Sünde gegen ihn begehen, damit er auch etwas zu vergeben habe.
Christian Friedrich Hebbel
Die einzige Form der Musik ist die Melodie; ohne Melodie ist die Musik gar nicht denkbar; Musik und Melodie sind untrennbar.
Richard Wagner
Eigensinn und Edelsinn sind beide stets auf das Recht gerichtet; nur will der eine stets Recht haben, der andere stets Recht thun.
Verfasser unbekannt
"… die Macht des Geldes –"
"Ist nichts, aber die Macht des Kleingeldes ist furchtbar!
Kein Geld haben zwingt zu allem."
Johann Nepomuk Nestroy
Zu merken ist, daß alle Menschen und alle Sachen in dieser Welt einen Augenblick haben, in welchen ihnen dasletzte Rechtgegeben wird.
Wilhelm Raabe
Bei den Feldfrüchten hält man die des Nachbarn für die besten,
bei Kindern die eigenen.
Aus China
Die moderne Frau kennt die Lieblingsspeise ihres Mannes, und sie kennt auch das Restaurant, in dem sie serviert wird.
Unbekannt
Wo Freiheit unterdrückt wird,
sind Andersdenkende gefährdet.
© Gjergj Perluca
Lachen: Ausdruck der gekitzelten Eitelkeit.
Wilhelm Busch
Wer den Dingen auf den Grund gehen will, muß manchmal das Unterste nach oben kehren.
© Klaus Ender