die Menschen nicht ernst nimmt, die sich zu ernst nehmen.
© KarlHeinz Karius
Die deutsche Sprache hat so viele Wörter, wie kaum eine andere. Nur bei der Liebe ist sie zweisilbig.
© Erhard Blanck
Niemand sagt über einen anderen, er sei etwas »Besonderes«, wenn der sich ebenso gewöhnlich verhält wie man selbst.
© Gloria Beck
Kein Mensch ist im Leben nur Bettler, nur Heiler, nur Lehrer, nur König.
Ganz sicher jedoch ist im Leben ein jeder von allem ein wenig.
© Horst Fleitmann
Erliegen kann ein Mann,
nicht sich unmännlich halten;
erlöschen kann ein Feu'r,
doch nie kann es erkalten.
Friedrich Rückert
Wer eifrig, achtsam, rein, in guter Tat erprobt
und nach der Lehre lebt, der Ernste wird gelobt.
(24. Vers)
Dhammapada
Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Steigt der Hahn nachts auf den Kater,
wird ganz selten er nur Vater.
Unbekannt
Liebe ist eine Illusion, der man sich aus Sehnsucht hingibt,
und die sich am Schluss im Schmerz auflöst.
© Urs Surbeck
Von keinem Trost wird ein Betrübter mehr erquickt,
als wenn er einen noch Betrübteren erblickt.
Friedrich Rückert
© KarlHeinz Karius
Die deutsche Sprache hat so viele Wörter, wie kaum eine andere. Nur bei der Liebe ist sie zweisilbig.
© Erhard Blanck
Niemand sagt über einen anderen, er sei etwas »Besonderes«, wenn der sich ebenso gewöhnlich verhält wie man selbst.
© Gloria Beck
Kein Mensch ist im Leben nur Bettler, nur Heiler, nur Lehrer, nur König.
Ganz sicher jedoch ist im Leben ein jeder von allem ein wenig.
© Horst Fleitmann
Erliegen kann ein Mann,
nicht sich unmännlich halten;
erlöschen kann ein Feu'r,
doch nie kann es erkalten.
Friedrich Rückert
Wer eifrig, achtsam, rein, in guter Tat erprobt
und nach der Lehre lebt, der Ernste wird gelobt.
(24. Vers)
Dhammapada
Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Steigt der Hahn nachts auf den Kater,
wird ganz selten er nur Vater.
Unbekannt
Liebe ist eine Illusion, der man sich aus Sehnsucht hingibt,
und die sich am Schluss im Schmerz auflöst.
© Urs Surbeck
Von keinem Trost wird ein Betrübter mehr erquickt,
als wenn er einen noch Betrübteren erblickt.
Friedrich Rückert