daß sie sich selber für schöner hält…
Jean de La Bruyère
In der jetzigen Situation könnte man glatt vergessen, wieviel Freude es eigentlich macht, zu leben.
© Martina Wichor
Gewisse Menschen können es sich nicht mehr leisten, ein Auge zuzudrücken. Sie wären sonst gänzlich blind.
© Ernst Ferstl
Gold.
Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters!
Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.
Johann Christoph Friedrich Haug
Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk,
Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles
Läßt sich nicht schonen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Erreichen wir innere Ausgeglichenheit, haben Himmel und Erde für uns ihren festen Platz, und alle Dinge werden uns lebendig.
Unbekannt
Es ist Tragik wie Segen, dass im Alter Gefühle
zunehmend ihre Farbe verlieren.
© Stefan Rogal
Die Medizin hat eine große Zukunft hinter sich.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher
Viele Projekte bleiben stecken – verbleiben somit als solche.
© Emil Baschnonga
Sparen ist die Lieblingsabgabe der Reichen -
an die Armen!
© Elmar Kupke
Jean de La Bruyère
In der jetzigen Situation könnte man glatt vergessen, wieviel Freude es eigentlich macht, zu leben.
© Martina Wichor
Gewisse Menschen können es sich nicht mehr leisten, ein Auge zuzudrücken. Sie wären sonst gänzlich blind.
© Ernst Ferstl
Gold.
Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters!
Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.
Johann Christoph Friedrich Haug
Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk,
Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles
Läßt sich nicht schonen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Erreichen wir innere Ausgeglichenheit, haben Himmel und Erde für uns ihren festen Platz, und alle Dinge werden uns lebendig.
Unbekannt
Es ist Tragik wie Segen, dass im Alter Gefühle
zunehmend ihre Farbe verlieren.
© Stefan Rogal
Die Medizin hat eine große Zukunft hinter sich.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher
Viele Projekte bleiben stecken – verbleiben somit als solche.
© Emil Baschnonga
Sparen ist die Lieblingsabgabe der Reichen -
an die Armen!
© Elmar Kupke