dagegen, daß sie schief stehen.
William Hazlitt
Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, daß sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.
Friedrich Heinrich Jacobi
Alles Unangenehme soll man vielmehr höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen könne.
Arthur Schopenhauer
Doch siehe, viele rufen:Wenn einer davon lebt, die Dinge ins Lot zu bringen, hat er nichts dagegen, daß sie schief stehen.
William Hazlitt
Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, daß sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.
Friedrich Heinrich Jacobi
Alles Unangenehme soll man vielmehr höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen könne.
Arthur Schopenhauer
Doch siehe, viele rufen:Christus, Christus, die einst ihm fernerstehn beim Weltgericht, als viele, die da immer kannten Christus!
Dante Alighieri
Liebe: Das Land der Weichheit und Wärme.
Li Yu
Wir sehen klar, was bereits war –
der Rest vom Leben liegt im Nebel.
© Elke A. Goering
Der Schlaue ändert sich situationsbedingt, der Dumme je nach Lust.
© Julian Scharnau
Zu vergeben lernen ist sinnvoller, als jemanden umzubringen.
© Dalai Lama
Wer in der Lotterie des Lebens den Jackpot gewinnt,
hat nicht unbedingt das beste Los gezogen.
© Erwin Koch
Wir brauchen nicht zu tun, was andere von uns erwarten. Es genügt vollkommen, wenn wir tun, was wir von den anderen erwarten.
© Ernst Ferstl
William Hazlitt
Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, daß sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.
Friedrich Heinrich Jacobi
Alles Unangenehme soll man vielmehr höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen könne.
Arthur Schopenhauer
Doch siehe, viele rufen:Wenn einer davon lebt, die Dinge ins Lot zu bringen, hat er nichts dagegen, daß sie schief stehen.
William Hazlitt
Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, daß sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.
Friedrich Heinrich Jacobi
Alles Unangenehme soll man vielmehr höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen könne.
Arthur Schopenhauer
Doch siehe, viele rufen:Christus, Christus, die einst ihm fernerstehn beim Weltgericht, als viele, die da immer kannten Christus!
Dante Alighieri
Liebe: Das Land der Weichheit und Wärme.
Li Yu
Wir sehen klar, was bereits war –
der Rest vom Leben liegt im Nebel.
© Elke A. Goering
Der Schlaue ändert sich situationsbedingt, der Dumme je nach Lust.
© Julian Scharnau
Zu vergeben lernen ist sinnvoller, als jemanden umzubringen.
© Dalai Lama
Wer in der Lotterie des Lebens den Jackpot gewinnt,
hat nicht unbedingt das beste Los gezogen.
© Erwin Koch
Wir brauchen nicht zu tun, was andere von uns erwarten. Es genügt vollkommen, wenn wir tun, was wir von den anderen erwarten.
© Ernst Ferstl