er richtet nur Unheil an.
Julius Langbehn
Manche Menschen glauben, sie wären das Gelbe vom Ei, und alle anderen Menschen wären nur eine Art von Hühnern, dazu da, sie auszubrüten.
© Wolfgang J. Reus
Ein Wunsch, der still für uns und andere fleht,
ein Seufzer, der dem Herzen leis entweht,
den keine Lippe spricht, ist ein Gebet.
Johann Gottfried von Herder
Eine Liebe
Blühst du meinen späten Tagen,
Süße Liebe, noch einmal?
Bäumen, die schon Früchte tragen,
Lacht ein zweiter Frühlingsstrahl?
Zwischen Blüten, zwischen Früchten,
Hab ich nun die schwere Wahl,
Möchte pflücken, möchte flüchten –
Neue Liebe, neue Qual.
Gustav Falke
Ein Aphorismus ist manchmal einfach ein Muß.
© Erhard Blanck
Leben heißt wirken und vernünftigwirken.
Nach unserer Weise heißt es leiden und unvernünftig leiden.
Johann Gottfried Seume
Ich bin ein Mensch, nicht's acht' ich mir fremd,
was menschlich ist.
Menander
Spiegel sind für Verlierer.
© Peter Rudl
Sprach-Kürze gibt Denk-Weite.
Jean Paul
Nur im Dienste eines Herrn leistet man das, was man wirklich kann.
Es gibt keinen höhern Herrn als Gott.
Guy de Larigaudie
Julius Langbehn
Manche Menschen glauben, sie wären das Gelbe vom Ei, und alle anderen Menschen wären nur eine Art von Hühnern, dazu da, sie auszubrüten.
© Wolfgang J. Reus
Ein Wunsch, der still für uns und andere fleht,
ein Seufzer, der dem Herzen leis entweht,
den keine Lippe spricht, ist ein Gebet.
Johann Gottfried von Herder
Eine Liebe
Blühst du meinen späten Tagen,
Süße Liebe, noch einmal?
Bäumen, die schon Früchte tragen,
Lacht ein zweiter Frühlingsstrahl?
Zwischen Blüten, zwischen Früchten,
Hab ich nun die schwere Wahl,
Möchte pflücken, möchte flüchten –
Neue Liebe, neue Qual.
Gustav Falke
Ein Aphorismus ist manchmal einfach ein Muß.
© Erhard Blanck
Leben heißt wirken und vernünftigwirken.
Nach unserer Weise heißt es leiden und unvernünftig leiden.
Johann Gottfried Seume
Ich bin ein Mensch, nicht's acht' ich mir fremd,
was menschlich ist.
Menander
Spiegel sind für Verlierer.
© Peter Rudl
Sprach-Kürze gibt Denk-Weite.
Jean Paul
Nur im Dienste eines Herrn leistet man das, was man wirklich kann.
Es gibt keinen höhern Herrn als Gott.
Guy de Larigaudie