eine kleine Sünde.
Friedrich von Schlegel
Das Lied vom blonden Korken
Ein blonder Korke spiegelt sich
in einem Lacktablett -
doch säh' er nichts von seinem Ich,
selbst wenn er Augen hätt'!
Das macht, dieweil er senkrecht steigt
zu seinem Spiegelbild!
Wenn man ihn freilich seitwärts neigt,
zerfällt, was oben gilt.
O Mensch, gesetzt, du spiegelst dich
im, sagen wir, - im All!
Und senkrecht! - wärest du dann, sprich,
nicht ganz im gleichen Fall?
Christian Morgenstern
Ein Gedanke an dich genügt, und du
gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.
© Ernst Ferstl
Musik ist die Kunst, scheinbar nichts zu sagen,
in Wirklichkeit aber alles auszudrücken.
© Ulrich Erckenbrecht
viele Krankheiten können nur
mit Publikum gedeihen
© Anke Maggauer-Kirsche
Mitleid fällt leicht –
Mitleiden fällt schwer.
© Horst A. Bruder
Jedes Unrecht ist von Gott verlassen.
Joseph von Görres
Nicht immer, aber immer öfter.
Unbekannt
Gelegenheit macht Diebe.
Deutsches Sprichwort
Der Terror ist angekommen in den Köpfen der Menschen –
doch Macht über unsere Seelen geben wir ihm nicht.
© Roswitha Bloch
Friedrich von Schlegel
Das Lied vom blonden Korken
Ein blonder Korke spiegelt sich
in einem Lacktablett -
doch säh' er nichts von seinem Ich,
selbst wenn er Augen hätt'!
Das macht, dieweil er senkrecht steigt
zu seinem Spiegelbild!
Wenn man ihn freilich seitwärts neigt,
zerfällt, was oben gilt.
O Mensch, gesetzt, du spiegelst dich
im, sagen wir, - im All!
Und senkrecht! - wärest du dann, sprich,
nicht ganz im gleichen Fall?
Christian Morgenstern
Ein Gedanke an dich genügt, und du
gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.
© Ernst Ferstl
Musik ist die Kunst, scheinbar nichts zu sagen,
in Wirklichkeit aber alles auszudrücken.
© Ulrich Erckenbrecht
viele Krankheiten können nur
mit Publikum gedeihen
© Anke Maggauer-Kirsche
Mitleid fällt leicht –
Mitleiden fällt schwer.
© Horst A. Bruder
Jedes Unrecht ist von Gott verlassen.
Joseph von Görres
Nicht immer, aber immer öfter.
Unbekannt
Gelegenheit macht Diebe.
Deutsches Sprichwort
Der Terror ist angekommen in den Köpfen der Menschen –
doch Macht über unsere Seelen geben wir ihm nicht.
© Roswitha Bloch