von der Vergangenheit.
Unbekannt
Wann?
Wenn mich die Dunkelheit
der Nacht umhüllt,
ich die Augen schließe,
falle ich den Abgrund
der Unendlichkeit,
meine Gedanken sind verwirrt,
sie fliegen hin und her,
wie ein kleiner Vogel –
quälend und ängstlich fragen sie
wann ist es so weit?
Wann kommt der Tag,
da Frieden in mir ist?
Ohne Angst und Zweifel zu leben,
für den Rest meines Lebens?
© Karin Obendorfer
Individualismus verhindert
Krieg und Massenmord.
© Alfred Selacher
Wohlstandsgesellschaft:
Fortsetzung der Politik mit Genußmitteln.
© Wolfgang Mocker
Becherrand und Lippen,
zwei Korallenklippen,
wo auch die gescheitern
Schiffer gerne scheitern.
Friedrich Rückert
Künstliche Intelligenz ist gar nichts –
verglichen mit natürlicher Dummheit.
Unbekannt
Das Medium verrät seinen Nutzer.
© Lisz Hirn
Laß nicht zuviel uns an die Menschen glauben!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich hab' mein' Sach auf nichts gestellt.
Max Stirner
Sage mir, wer dich liest,
dann sag' ich dir, was du bist.
Karl Ferdinand Gutzkow
Unbekannt
Wann?
Wenn mich die Dunkelheit
der Nacht umhüllt,
ich die Augen schließe,
falle ich den Abgrund
der Unendlichkeit,
meine Gedanken sind verwirrt,
sie fliegen hin und her,
wie ein kleiner Vogel –
quälend und ängstlich fragen sie
wann ist es so weit?
Wann kommt der Tag,
da Frieden in mir ist?
Ohne Angst und Zweifel zu leben,
für den Rest meines Lebens?
© Karin Obendorfer
Individualismus verhindert
Krieg und Massenmord.
© Alfred Selacher
Wohlstandsgesellschaft:
Fortsetzung der Politik mit Genußmitteln.
© Wolfgang Mocker
Becherrand und Lippen,
zwei Korallenklippen,
wo auch die gescheitern
Schiffer gerne scheitern.
Friedrich Rückert
Künstliche Intelligenz ist gar nichts –
verglichen mit natürlicher Dummheit.
Unbekannt
Das Medium verrät seinen Nutzer.
© Lisz Hirn
Laß nicht zuviel uns an die Menschen glauben!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ich hab' mein' Sach auf nichts gestellt.
Max Stirner
Sage mir, wer dich liest,
dann sag' ich dir, was du bist.
Karl Ferdinand Gutzkow