in bezug auf etwas hat, Mißbrauch zu treiben.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Ich habe es sehr deutlich bemerkt, daß ich oft eine andere Meinung habe, wenn ich liege, und eine andere, wenn ich stehe.
Georg Christoph Lichtenberg
Den Weg ins Kinderland möchte ich, nach reiflicher Überlegung, doch lieber mit Jean Paul als mit S. Freud machen.
Karl Kraus
Was ist Zeit?
Sie ist unendlich – sagt Gott
Sie ist schwer, ich kann die Last kaum noch tragen – sagt die Erde.
Die Zeit ist reif, jede Minute zählt – sagt der Krieg
Sie ist vergänglich, und man hat immer zu wenig davon – sagt der Mensch.
Sie ist morgen schon – sagt die Eintagsfliege
Die Zeit ist abgelaufen – sagt die Umwelt
© Belinda Fuchs
Es ist ein stetes stilles Wandern
Durch Menschen, Dinge und Gedanken.
Man geht und geht
Und merkt kaum, wie ringsum die Bilder
Sich verschieben und vorübergleiten
Und eines um das andere rückwärts fällt ...
Und plötzlich steht
Man wie in einer neuen Welt!
Fernes wird nah und Nahes fern ...
Du bleib sein Kern!
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Am Abend werden die Faulen fleißig?
Am Morgen ruhn sich die Fleißigen aus!
© Uli Löchner
Oft mündet die Tiefe in eine Grabkammer.
© Emil Baschnonga
Auch Zufälle sind nur Berechnung.
© Erhard Horst Bellermann
Nicht-Wollen ist der Grund – Nicht-Können nur der Vorwand.
Lucius Annaeus Seneca
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Ich habe es sehr deutlich bemerkt, daß ich oft eine andere Meinung habe, wenn ich liege, und eine andere, wenn ich stehe.
Georg Christoph Lichtenberg
Den Weg ins Kinderland möchte ich, nach reiflicher Überlegung, doch lieber mit Jean Paul als mit S. Freud machen.
Karl Kraus
Was ist Zeit?
Sie ist unendlich – sagt Gott
Sie ist schwer, ich kann die Last kaum noch tragen – sagt die Erde.
Die Zeit ist reif, jede Minute zählt – sagt der Krieg
Sie ist vergänglich, und man hat immer zu wenig davon – sagt der Mensch.
Sie ist morgen schon – sagt die Eintagsfliege
Die Zeit ist abgelaufen – sagt die Umwelt
© Belinda Fuchs
Es ist ein stetes stilles Wandern
Durch Menschen, Dinge und Gedanken.
Man geht und geht
Und merkt kaum, wie ringsum die Bilder
Sich verschieben und vorübergleiten
Und eines um das andere rückwärts fällt ...
Und plötzlich steht
Man wie in einer neuen Welt!
Fernes wird nah und Nahes fern ...
Du bleib sein Kern!
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Am Abend werden die Faulen fleißig?
Am Morgen ruhn sich die Fleißigen aus!
© Uli Löchner
Oft mündet die Tiefe in eine Grabkammer.
© Emil Baschnonga
Auch Zufälle sind nur Berechnung.
© Erhard Horst Bellermann
Nicht-Wollen ist der Grund – Nicht-Können nur der Vorwand.
Lucius Annaeus Seneca