Metamorphose zur Persönlichkeit.
© Raymond Walden
Was bringt uns der Vollkommenheit näher? Die Dinge, die wir unternehmen oder die, die wir unterlassen?
© Lisz Hirn
Alles was wir tun, wir könnten es auch lassen. Und wenn wir schon nicht lieben, dann wenigstens nicht hassen.
© Erhard Blanck
Freiheitsentzug
Du willst
frei sein
von allem
und für alles -
und ziehst doch
eine immer höhere
Schutzmauer um dich,
damit dir
ja niemand
deine Freiheit einengen,
verletzen
oder gar rauben kann.
Darf der Freiheitsdrang
so weit gehen,
daß man sich selbst
zum Sklaven macht?
© Ernst Ferstl
Letzter Spruch
Wie bald sind ausgetrunken
die Becher der Zeit, die brausenden
– und es folgen die schalen.
Und ein Tag kommt – der stillste.
Da leerst du den schalsten der Becher.
Aber sein Rausch währt ewig.
Dann wirst du nicht mehr trinken.
Alle läßt du vorüber:
denn dich dürstet nicht mehr.
Rudolf Georg Binding
Wer über den Dingen steht, kann nicht mehr
über sich hinauswachsen.
© Ernst Ferstl
Der Durchschauende ist liebloser als der Erkennende.
© Dr. Michael Rumpf
Er beneidet den Humor des Andern,
wie ein junger Grind die alte Krätze.
Karl Kraus
Die Kuh sagt nicht "Danke" zur Weide.
Aus Haiti
© Raymond Walden
Was bringt uns der Vollkommenheit näher? Die Dinge, die wir unternehmen oder die, die wir unterlassen?
© Lisz Hirn
Alles was wir tun, wir könnten es auch lassen. Und wenn wir schon nicht lieben, dann wenigstens nicht hassen.
© Erhard Blanck
Freiheitsentzug
Du willst
frei sein
von allem
und für alles -
und ziehst doch
eine immer höhere
Schutzmauer um dich,
damit dir
ja niemand
deine Freiheit einengen,
verletzen
oder gar rauben kann.
Darf der Freiheitsdrang
so weit gehen,
daß man sich selbst
zum Sklaven macht?
© Ernst Ferstl
Letzter Spruch
Wie bald sind ausgetrunken
die Becher der Zeit, die brausenden
– und es folgen die schalen.
Und ein Tag kommt – der stillste.
Da leerst du den schalsten der Becher.
Aber sein Rausch währt ewig.
Dann wirst du nicht mehr trinken.
Alle läßt du vorüber:
denn dich dürstet nicht mehr.
Rudolf Georg Binding
Wer über den Dingen steht, kann nicht mehr
über sich hinauswachsen.
© Ernst Ferstl
Der Durchschauende ist liebloser als der Erkennende.
© Dr. Michael Rumpf
Er beneidet den Humor des Andern,
wie ein junger Grind die alte Krätze.
Karl Kraus
Die Kuh sagt nicht "Danke" zur Weide.
Aus Haiti