Leben...
Unbekannt
Ist Dir endlich klar, was Du willst, dann tu es.
Sofort. Und – vor allem – richtig!
© Frank Wisniewski
Was treibt mich hier von hinnen?
Was lockt mich dort geheimnisvoll?
Was ist's, das ich gewinnen,
Und was, womit ich's kaufen soll?
Trat unsichtbar mein Erbe,
Ein Geist, ein luft'ger, schon heran,
Und drängt mich, daß ich sterbe,
Weil er nicht eher leben kann?
Und winkt mir aus der Ferne
Die Traube schon, die mir gereift
Auf einem andern Sterne,
Und will, daß meine Hand sie streift?
Christian Friedrich Hebbel
Für verträumte Realisten gibt es kaum eine
härtere Konkurrenz als realistische Träumer.
© KarlHeinz Karius
Alles hab ich vermocht durch ein gefälliges Lied.
Sextus Aurelius Properz
Mög' aus meinem Gebein sich einst ein Rächer erheben!
Vergil
Der Tag lädt uns ein,
der Ort spornt uns an,
die Zeit drängt uns.
Franz von Sales (François de Sales)
Unbekannt
Ist Dir endlich klar, was Du willst, dann tu es.
Sofort. Und – vor allem – richtig!
© Frank Wisniewski
Was treibt mich hier von hinnen?
Was lockt mich dort geheimnisvoll?
Was ist's, das ich gewinnen,
Und was, womit ich's kaufen soll?
Trat unsichtbar mein Erbe,
Ein Geist, ein luft'ger, schon heran,
Und drängt mich, daß ich sterbe,
Weil er nicht eher leben kann?
Und winkt mir aus der Ferne
Die Traube schon, die mir gereift
Auf einem andern Sterne,
Und will, daß meine Hand sie streift?
Christian Friedrich Hebbel
Für verträumte Realisten gibt es kaum eine
härtere Konkurrenz als realistische Träumer.
© KarlHeinz Karius
Alles hab ich vermocht durch ein gefälliges Lied.
Sextus Aurelius Properz
Mög' aus meinem Gebein sich einst ein Rächer erheben!
Vergil
Der Tag lädt uns ein,
der Ort spornt uns an,
die Zeit drängt uns.
Franz von Sales (François de Sales)