ihm den Führerschein abnimmt.
© Siegfried Wache
Das ist das Schicksal aller Größen: Überlegenes Genie setzt sich den Giftpfeilen des Neides aus.
Friedrich II., der Große
Die Stimme der Freundschaft in der Not zu vernehmen, ist das Göttlichste, was dem Menschenherzen widerfahren kann.
Charlotte Luise Antoinette von Schiller
Traumhafte Begegnung
Mir träumte, ich ging eines samstags aus –
am Rande der Stadt in ein Kaffeehaus.
Und wurde begleitet mit fröhlicher Miene
von einer Dame namens Christine.
Bei duftendem Kaffee da schmolz schnell das Eis.
(und ganz nebenbei: das Wetter war heiß)
Wir saßen im Schatten unter dem Baum.
Und das Beste kommt jetzt: Es war gar kein Traum!
© Klaus Reißig
Erinnerungsblatt
Sein Leben war ein ernst, beharrlich Wandern
Nach einem hohen Berg, darauf sie stand,
Und als er endlich sich am Ziele fand,
Da neigte sie sich lächelnd einem Andern!
Nun geht er still den langen Weg zurück.
Kein Hoffen darf die Schritte mehr beflügeln,
Und hinter ihm, auf jenen blauen Hügeln,
Verblaßt, verdämmert seiner Seele Glück.
Anna Ritter
Immer steht jeder Mensch Gott allein gegenüber.
Louis-Benoît Picard
Auch bei der Partnerwahl unbedingt zu beachten:
Bei Sonderangeboten entfällt das Rückgaberecht.
© KarlHeinz Karius
Zu Erotik wird alles, was das
geliebte Wesen verrichtet.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wenn die Augen das Tor zur Seele sind, dann sind die Ohren der Geheimgang.
© Günther Damm
© Siegfried Wache
Das ist das Schicksal aller Größen: Überlegenes Genie setzt sich den Giftpfeilen des Neides aus.
Friedrich II., der Große
Die Stimme der Freundschaft in der Not zu vernehmen, ist das Göttlichste, was dem Menschenherzen widerfahren kann.
Charlotte Luise Antoinette von Schiller
Traumhafte Begegnung
Mir träumte, ich ging eines samstags aus –
am Rande der Stadt in ein Kaffeehaus.
Und wurde begleitet mit fröhlicher Miene
von einer Dame namens Christine.
Bei duftendem Kaffee da schmolz schnell das Eis.
(und ganz nebenbei: das Wetter war heiß)
Wir saßen im Schatten unter dem Baum.
Und das Beste kommt jetzt: Es war gar kein Traum!
© Klaus Reißig
Erinnerungsblatt
Sein Leben war ein ernst, beharrlich Wandern
Nach einem hohen Berg, darauf sie stand,
Und als er endlich sich am Ziele fand,
Da neigte sie sich lächelnd einem Andern!
Nun geht er still den langen Weg zurück.
Kein Hoffen darf die Schritte mehr beflügeln,
Und hinter ihm, auf jenen blauen Hügeln,
Verblaßt, verdämmert seiner Seele Glück.
Anna Ritter
Immer steht jeder Mensch Gott allein gegenüber.
Louis-Benoît Picard
Auch bei der Partnerwahl unbedingt zu beachten:
Bei Sonderangeboten entfällt das Rückgaberecht.
© KarlHeinz Karius
Zu Erotik wird alles, was das
geliebte Wesen verrichtet.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wenn die Augen das Tor zur Seele sind, dann sind die Ohren der Geheimgang.
© Günther Damm