was man nicht weiß (oder nicht gesagt haben will).
Dante Alighieri
Manchmal des Abends...
Manchmal,
zur Abendstunde,
wenn Fremde
um ein Nachtquartier
bitten,
klopft es auch
an meine Türe.
Doch,
wenn ich sie öffne,
sehe ich niemanden.
Und keine Stimme
spricht zu mir.
Bin ich blind?
Sind meine Ohren
verschlossen,
wie eine Pforte
mit tausend Riegeln?
Und warum
schließe ich wieder
leichten Herzens
die Türe?
© Manfred Schröder
Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände
sind die beiden Urgebärden des freien Menschen.
© Alfred Delp
Moralische Verantwortung ist das, was dem Mann fehlt,
wenn er es von der Frau verlangt.
Karl Kraus
Tugend ist nur lehrbar durch Tugend, indem ihre lebendige
Erscheinung Liebe und Nacheiferung weckt.
Ludwig Adolf Wiese
Nichts ist so elend als ein Mann,
Der alles weiß und der nichts kann.
Matthias Claudius
Gibt es sonst nichts, zu denken gibt es.
© Manfred Hinrich
Wer sich betroffen fühlt, zeigt Wirkung.
© Kurt Haberstich
Viele geraten außer sich, in sich nur wenige.
© Dr. Sigbert Latzel
Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.
© Willy Meurer
Dante Alighieri
Manchmal des Abends...
Manchmal,
zur Abendstunde,
wenn Fremde
um ein Nachtquartier
bitten,
klopft es auch
an meine Türe.
Doch,
wenn ich sie öffne,
sehe ich niemanden.
Und keine Stimme
spricht zu mir.
Bin ich blind?
Sind meine Ohren
verschlossen,
wie eine Pforte
mit tausend Riegeln?
Und warum
schließe ich wieder
leichten Herzens
die Türe?
© Manfred Schröder
Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände
sind die beiden Urgebärden des freien Menschen.
© Alfred Delp
Moralische Verantwortung ist das, was dem Mann fehlt,
wenn er es von der Frau verlangt.
Karl Kraus
Tugend ist nur lehrbar durch Tugend, indem ihre lebendige
Erscheinung Liebe und Nacheiferung weckt.
Ludwig Adolf Wiese
Nichts ist so elend als ein Mann,
Der alles weiß und der nichts kann.
Matthias Claudius
Gibt es sonst nichts, zu denken gibt es.
© Manfred Hinrich
Wer sich betroffen fühlt, zeigt Wirkung.
© Kurt Haberstich
Viele geraten außer sich, in sich nur wenige.
© Dr. Sigbert Latzel
Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.
© Willy Meurer