eine Medizin: das Humane.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Von schönen Lippen fortgedrängt
Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben
Aus schönen Armen, die uns fest umschlossen!
Ich wäre gern noch einen Tag geblieben,
Da kam der Schwager schon mit seinen Rossen.
Das ist das Leben, Kind! ein ewig Jammern,
Ein ewig Abschiednehmen, ew'ges Trennen!
Konnt' denn dein Herz das mein'ge nicht umklammern?
Hat selbst dein Auge mich nicht halten können?
Heinrich Heine
Weiche nie von dem Pfade der Tugend,
so wird einst dein Alter gesegnet sein.
Edmund von Steiger
Recht bleibt doch Recht,
aber man verdreht es gern.
Deutsches Sprichwort
Der Völker Herzen sind die Saiten,
durch die Gottes Hände gleiten.
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Ich f ü h l e mich wohl.
Aber fühle ich mich auch w o h l?
© Erhard Blanck
Mit dem Dieb ist auch der Eigentümer entlarvt.
Karl Kraus
Erst wiegs, dann wags.
Sprichwort
Jedem Genusse folgt sein Schatten, die Unlust.
Nikolai Michailowitsch Karamsin
Die Freiheit also … ist nichts weniger als ein Recht,
alles das zu tun, was durch kein Gesetz verboten ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Von schönen Lippen fortgedrängt
Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben
Aus schönen Armen, die uns fest umschlossen!
Ich wäre gern noch einen Tag geblieben,
Da kam der Schwager schon mit seinen Rossen.
Das ist das Leben, Kind! ein ewig Jammern,
Ein ewig Abschiednehmen, ew'ges Trennen!
Konnt' denn dein Herz das mein'ge nicht umklammern?
Hat selbst dein Auge mich nicht halten können?
Heinrich Heine
Weiche nie von dem Pfade der Tugend,
so wird einst dein Alter gesegnet sein.
Edmund von Steiger
Recht bleibt doch Recht,
aber man verdreht es gern.
Deutsches Sprichwort
Der Völker Herzen sind die Saiten,
durch die Gottes Hände gleiten.
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Ich f ü h l e mich wohl.
Aber fühle ich mich auch w o h l?
© Erhard Blanck
Mit dem Dieb ist auch der Eigentümer entlarvt.
Karl Kraus
Erst wiegs, dann wags.
Sprichwort
Jedem Genusse folgt sein Schatten, die Unlust.
Nikolai Michailowitsch Karamsin
Die Freiheit also … ist nichts weniger als ein Recht,
alles das zu tun, was durch kein Gesetz verboten ist.
Johann Heinrich Pestalozzi