der Vertragsabschluß eines Waffengeschäfts.
© Damaris Wieser
Die Stimme des Schicksals
Erbarmen nicht, noch Göttergunst, noch Bitten
versöhnen dein Geschick;
uralter Stempel, aus Demant geschnitten,
prägt Leid und Glück.
Wie lange trübt der dunkle Quell der Trauer,
der Lust den Lebensstrom?
Nur Dumpfheit malt auf leere Nebelmauer
ihr Schreckphantom.
Getrost hinab die innerlichen Schächte,
von Finsternis geschwellt;
im Mittelpunkt vermählen sich die Mächte:
Recht, Wille, Welt.
Walther Rathenau
Es genügt nicht, dass man im Leben steht,
man muß sich auch in ihm bewegen.
© Herbert Alfred Frenzel
Wir müssen nicht alles wissen,
wir würden es sowieso nicht verstehen.
© Paul Mommertz
Wie wohl ist dem, der dann und wann
Sich etwas Schönes dichten kann!
Wilhelm Busch
Wenn es nichts Neues gibt,
gibt es immer noch das Alte.
© Alexander Saheb
Geschäft heißt das Geld der anderen.
Aus Frankreich
Ehrgeiz kann sich nicht verbergen.
Deutsches Sprichwort
Sein Gewissen wurde in den Grafenstand erhoben.
Georg Christoph Lichtenberg
Der antike Satz, daß der Feind rechtlos sei, wird von dem
heutigen Völkerrecht als unmenschlich verworfen.
Johann Caspar Bluntschli
© Damaris Wieser
Die Stimme des Schicksals
Erbarmen nicht, noch Göttergunst, noch Bitten
versöhnen dein Geschick;
uralter Stempel, aus Demant geschnitten,
prägt Leid und Glück.
Wie lange trübt der dunkle Quell der Trauer,
der Lust den Lebensstrom?
Nur Dumpfheit malt auf leere Nebelmauer
ihr Schreckphantom.
Getrost hinab die innerlichen Schächte,
von Finsternis geschwellt;
im Mittelpunkt vermählen sich die Mächte:
Recht, Wille, Welt.
Walther Rathenau
Es genügt nicht, dass man im Leben steht,
man muß sich auch in ihm bewegen.
© Herbert Alfred Frenzel
Wir müssen nicht alles wissen,
wir würden es sowieso nicht verstehen.
© Paul Mommertz
Wie wohl ist dem, der dann und wann
Sich etwas Schönes dichten kann!
Wilhelm Busch
Wenn es nichts Neues gibt,
gibt es immer noch das Alte.
© Alexander Saheb
Geschäft heißt das Geld der anderen.
Aus Frankreich
Ehrgeiz kann sich nicht verbergen.
Deutsches Sprichwort
Sein Gewissen wurde in den Grafenstand erhoben.
Georg Christoph Lichtenberg
Der antike Satz, daß der Feind rechtlos sei, wird von dem
heutigen Völkerrecht als unmenschlich verworfen.
Johann Caspar Bluntschli