einmal lesen, um ihn mehrfach zu verstehen.
© Dr. rer. pol. André Brie
Das Gute im Menschen kommt meist erst zum Vorschein, wenn wir es verstehen, das Gute in ihm anzusprechen und herauszufordern.
© Ernst Ferstl
Es ist leichter, einem Menschen hundert Gefälligkeiten zu erweisen, als ihm einen einzigen Gefallen zu tun.
Verfasser unbekannt
Diskussionen sind in der Regel nur dazu da, um den anderen zu zeigen, wie dumm sie sind. Einer anderen Wahrheit sind sie selten dienlich.
© Dr. Sigbert Latzel
Abnormitäten sind Teil der Störung, nicht der Persönlichkeit!
Man kann sie tolerieren, aber gutheißen muß man sie nicht!
© Thomas S. Lutter
Für jene, die eine Fremdsprache beherrschen,
ist sie nicht mehr eine fremde Sprache.
© Walter Ludin
Die Herrschaft der Gesetze ist mächtiger als die der Menschen.
Titus Livius
Sich selbst verstehen, heißt die Welt verstehen.
Wilhelm Vogel
Wenn der Kaufmann preist den Wein,
so wird es guter Essig sein.
Deutsches Sprichwort
Nicht einmal sich selbst vermag der Mensch zu lieben,
es sei denn, daß er sich als Ewiges erfasse.
Johann Gottlieb Fichte
© Dr. rer. pol. André Brie
Das Gute im Menschen kommt meist erst zum Vorschein, wenn wir es verstehen, das Gute in ihm anzusprechen und herauszufordern.
© Ernst Ferstl
Es ist leichter, einem Menschen hundert Gefälligkeiten zu erweisen, als ihm einen einzigen Gefallen zu tun.
Verfasser unbekannt
Diskussionen sind in der Regel nur dazu da, um den anderen zu zeigen, wie dumm sie sind. Einer anderen Wahrheit sind sie selten dienlich.
© Dr. Sigbert Latzel
Abnormitäten sind Teil der Störung, nicht der Persönlichkeit!
Man kann sie tolerieren, aber gutheißen muß man sie nicht!
© Thomas S. Lutter
Für jene, die eine Fremdsprache beherrschen,
ist sie nicht mehr eine fremde Sprache.
© Walter Ludin
Die Herrschaft der Gesetze ist mächtiger als die der Menschen.
Titus Livius
Sich selbst verstehen, heißt die Welt verstehen.
Wilhelm Vogel
Wenn der Kaufmann preist den Wein,
so wird es guter Essig sein.
Deutsches Sprichwort
Nicht einmal sich selbst vermag der Mensch zu lieben,
es sei denn, daß er sich als Ewiges erfasse.
Johann Gottlieb Fichte