das Schlechteste eines Besseren belehrt.
© peter e. schumacher
Die Natur hat leicht verschwenden; auch das scheinbar ganz nutzlos Verstreute fällt zuletzt doch in ihren Schoß.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Der Mensch besteht aus Materie und Geist; in ihm hört die Tierheit auf und beginnt das Göttliche.
Honoré de Balzac
Groß ist das Leben und reich!
Ewige Götter schenkten es uns,
lächelnder Güte voll,
uns, den Sterblichen, Freudegeschaffenen.
Aber arm ist des Menschen Herz!
Schnell verzagt, vergißt es der reifenden Früchte.
Immer wieder mit leeren Händen
sitzt der Bettler an staubiger Straße, drauf das
Glück mit tönernen Rädern
leuchtend vorbeifuhr.
Otto Erich Hartleben
Du selbst und dein Talent sind nicht dein eigen,
Daß du den eignen Werth für dich verzehrst;
Willst deine Kraft du nicht nach außen zeigen,
Gilt sie so viel, als ob du sie entbehrst.
Den kleinsten Scrupel ihrer großen Güter,
Ihn lieh Natur dir nur mit dem Beding,
Daß sie das Recht als Gläubiger und Hüter
An dich behielt und Zins und Dank empfing.
Karl Ferdinand Dräxler-Manfred
Wie viele, die man in den Himmel erhoben hat, sind längst vergessen!
Marc Aurel
Nebel ist Leben
schon immer gewesen.
Buchstäblich eben
von hinten gelesen.
© Frantz Wittkamp
Es gibt Menschen, die kein Gesicht,
sondern nur Gesichter haben.
Peter Sirius
Frühaufsteher sind schon abends Spielverderber.
© Klaus Klages
© peter e. schumacher
Die Natur hat leicht verschwenden; auch das scheinbar ganz nutzlos Verstreute fällt zuletzt doch in ihren Schoß.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Der Mensch besteht aus Materie und Geist; in ihm hört die Tierheit auf und beginnt das Göttliche.
Honoré de Balzac
Groß ist das Leben und reich!
Ewige Götter schenkten es uns,
lächelnder Güte voll,
uns, den Sterblichen, Freudegeschaffenen.
Aber arm ist des Menschen Herz!
Schnell verzagt, vergißt es der reifenden Früchte.
Immer wieder mit leeren Händen
sitzt der Bettler an staubiger Straße, drauf das
Glück mit tönernen Rädern
leuchtend vorbeifuhr.
Otto Erich Hartleben
Du selbst und dein Talent sind nicht dein eigen,
Daß du den eignen Werth für dich verzehrst;
Willst deine Kraft du nicht nach außen zeigen,
Gilt sie so viel, als ob du sie entbehrst.
Den kleinsten Scrupel ihrer großen Güter,
Ihn lieh Natur dir nur mit dem Beding,
Daß sie das Recht als Gläubiger und Hüter
An dich behielt und Zins und Dank empfing.
Karl Ferdinand Dräxler-Manfred
Wie viele, die man in den Himmel erhoben hat, sind längst vergessen!
Marc Aurel
Nebel ist Leben
schon immer gewesen.
Buchstäblich eben
von hinten gelesen.
© Frantz Wittkamp
Es gibt Menschen, die kein Gesicht,
sondern nur Gesichter haben.
Peter Sirius
Frühaufsteher sind schon abends Spielverderber.
© Klaus Klages