hast vieles bei jemandem (zurück)gelassen.
© Eda Kocapinar
Ja es umgibt uns eine neue Welt!
Der Schatten dieser immer grünen Bäume
Wird schon erfreulich. Schon erquickt uns wieder
Das Rauschen dieser Brunnen, schwankend wiegen
Im Morgenwinde sich die jungen Zweige.
Die Blumen von den Beeten schauen uns
Mit ihren Kinderaugen freundlich an.
Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus
Schon der Citronen und Orangen ab,
Der blaue Himmel ruhet über uns
Und an dem Horizonte lös't der Schnee
Der fernen Berge sich in leisen Duft.
Johann Wolfgang von Goethe
WenigstensEntweder wurde dir von jemandem vieles weggenommen, oder du hast vieles bei jemandem (zurück)gelassen.
© Eda Kocapinar
Ja es umgibt uns eine neue Welt!
Der Schatten dieser immer grünen Bäume
Wird schon erfreulich. Schon erquickt uns wieder
Das Rauschen dieser Brunnen, schwankend wiegen
Im Morgenwinde sich die jungen Zweige.
Die Blumen von den Beeten schauen uns
Mit ihren Kinderaugen freundlich an.
Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus
Schon der Citronen und Orangen ab,
Der blaue Himmel ruhet über uns
Und an dem Horizonte lös't der Schnee
Der fernen Berge sich in leisen Duft.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenigstenseinegute Seite hat jedes Buch.
Und wenn es die letzte ist.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Wenn Dich Deine Hand juckt, um sie gegen Dein Kind zu erheben,
halte inne und erinnere Dich an sein erstes Lächeln.
© Lilo Keller
Wer hirnlos sich zeigt,
Für den dient als Antwort, wenn man schweigt.
Abdul Kasim (Abu’l-Qāsim) Firdausi
Frauen: Magneten voller Anziehung und Kraft,
daß ich mit meiner machtlos bin.
© Rico Hetzschold
Roßtäuscher betrügen nicht, sie behufen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Tod entbindet von erzwung'nen Pflichten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Viele sind willig, wenige fähig.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Glücklich, wer eine flüchtige Ahnung davon hat,
wie das Leben sein könnte.
© Stefan Rogal
© Eda Kocapinar
Ja es umgibt uns eine neue Welt!
Der Schatten dieser immer grünen Bäume
Wird schon erfreulich. Schon erquickt uns wieder
Das Rauschen dieser Brunnen, schwankend wiegen
Im Morgenwinde sich die jungen Zweige.
Die Blumen von den Beeten schauen uns
Mit ihren Kinderaugen freundlich an.
Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus
Schon der Citronen und Orangen ab,
Der blaue Himmel ruhet über uns
Und an dem Horizonte lös't der Schnee
Der fernen Berge sich in leisen Duft.
Johann Wolfgang von Goethe
WenigstensEntweder wurde dir von jemandem vieles weggenommen, oder du hast vieles bei jemandem (zurück)gelassen.
© Eda Kocapinar
Ja es umgibt uns eine neue Welt!
Der Schatten dieser immer grünen Bäume
Wird schon erfreulich. Schon erquickt uns wieder
Das Rauschen dieser Brunnen, schwankend wiegen
Im Morgenwinde sich die jungen Zweige.
Die Blumen von den Beeten schauen uns
Mit ihren Kinderaugen freundlich an.
Der Gärtner deckt getrost das Winterhaus
Schon der Citronen und Orangen ab,
Der blaue Himmel ruhet über uns
Und an dem Horizonte lös't der Schnee
Der fernen Berge sich in leisen Duft.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenigstenseinegute Seite hat jedes Buch.
Und wenn es die letzte ist.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Wenn Dich Deine Hand juckt, um sie gegen Dein Kind zu erheben,
halte inne und erinnere Dich an sein erstes Lächeln.
© Lilo Keller
Wer hirnlos sich zeigt,
Für den dient als Antwort, wenn man schweigt.
Abdul Kasim (Abu’l-Qāsim) Firdausi
Frauen: Magneten voller Anziehung und Kraft,
daß ich mit meiner machtlos bin.
© Rico Hetzschold
Roßtäuscher betrügen nicht, sie behufen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Tod entbindet von erzwung'nen Pflichten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Viele sind willig, wenige fähig.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
Glücklich, wer eine flüchtige Ahnung davon hat,
wie das Leben sein könnte.
© Stefan Rogal