nichts lernen zu wollen.
Platon
Wartezeit
Deine gewählten Worte
und bewundernswerte Klugheit,
deine zärtlichen Hände
und anziehenden Lippen,
dein verheißungsvolles Lächeln
und deine erfreuliche Erscheinung,
deine ausdrucksvolle Körpersprache
und dein eindrucksvolles Auftreten,
deine zauberhafte Figur
und himmlischen Andeutungen
überzeugen mich
noch nicht restlos.
Ich warte.
Ich warte
auf das gewisse Leuchten
in deinen Augen.
© Ernst Ferstl
Falsch spiegelt sich die Welt in tränenvollen Augen,
Zum wahren Spiegel kann nur feste Fläche taugen.
Friedrich Julius Hammer
Wer tut schon, was er denkt.
Wer denkt schon, was er tut?
© Erhard Blanck
Ließe sich aus ihr kein Gewerbe machen, gäbe es
vielleicht nur eine Religion: die Nächstenliebe.
Emanuel Wertheimer
Ein kleines Stück Sonne sollte jeder in seinem Herzen tragen
und es täglich mit einem Lächeln weitergeben.
© Birgit Ramlow
Wir müssen das Leben durch Sanftmut bezwingen.
Jules Renard
Hoffend zu schauen, lindert den Schmerz.
Friedrich Wilhelm Gotter
Je mehr Genie, desto schlechter die Handschrift.
Karl Julius Weber
Nichts paßt ihm, an seinem Nachbar,
nur dessen Frau. Die paßt ihm genau.
© Manfred Hinrich
Platon
Wartezeit
Deine gewählten Worte
und bewundernswerte Klugheit,
deine zärtlichen Hände
und anziehenden Lippen,
dein verheißungsvolles Lächeln
und deine erfreuliche Erscheinung,
deine ausdrucksvolle Körpersprache
und dein eindrucksvolles Auftreten,
deine zauberhafte Figur
und himmlischen Andeutungen
überzeugen mich
noch nicht restlos.
Ich warte.
Ich warte
auf das gewisse Leuchten
in deinen Augen.
© Ernst Ferstl
Falsch spiegelt sich die Welt in tränenvollen Augen,
Zum wahren Spiegel kann nur feste Fläche taugen.
Friedrich Julius Hammer
Wer tut schon, was er denkt.
Wer denkt schon, was er tut?
© Erhard Blanck
Ließe sich aus ihr kein Gewerbe machen, gäbe es
vielleicht nur eine Religion: die Nächstenliebe.
Emanuel Wertheimer
Ein kleines Stück Sonne sollte jeder in seinem Herzen tragen
und es täglich mit einem Lächeln weitergeben.
© Birgit Ramlow
Wir müssen das Leben durch Sanftmut bezwingen.
Jules Renard
Hoffend zu schauen, lindert den Schmerz.
Friedrich Wilhelm Gotter
Je mehr Genie, desto schlechter die Handschrift.
Karl Julius Weber
Nichts paßt ihm, an seinem Nachbar,
nur dessen Frau. Die paßt ihm genau.
© Manfred Hinrich