Belehrung.
© Friedrich Löchner
Frühling
Frühling, bist du wiedergekommen?
Lieblicher Lenz, du lachendes Kind!
Kommst du auf dem Fluß geschwommen?
Oder kommst du mit dem Wind?
Unter den weichen singenden Wellen,
Aus den Wassern melodisch klar,
Über die Hügel, die waldig schwellen,
Luget dein kluges Augenpaar.
Schaue ich nur in dein sonniges Auge,
Küsse ich nur deinen wonnigen Mund,
Trink ich von deinem blühenden Hauche,
Wird auch mein winterlich Herze gesund!
Ludwig Eichrodt
Versetzt der Wille auch Berge, kann er sich selbst
jedoch nicht bewegen.
© Alexander Saheb
Was hilft es, auf seinen Gedanken beharren,
wenn sich um uns alles ändert?
Johann Wolfgang von Goethe
Bedürft ihr meiner zu bestimmter Tat,
Dann ruft den Tell, es soll an mir nicht fehlen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die zufällige Begegnung von Nähmaschine
und Regenschirm auf einem Seziertisch.
Comte de Lautréamont
Im Anfang war ein Ende.
© Manfred Hinrich
Am Abend schätzt man erst das Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Singt, was ihr seid! Singt euren eigenen Ton.
Friedrich Lienhard
Coda
Und kann ich nicht sein
Mit dir zu zwein,
So will ich, allein,
Der Schwermut mich weihn!
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
© Friedrich Löchner
Frühling
Frühling, bist du wiedergekommen?
Lieblicher Lenz, du lachendes Kind!
Kommst du auf dem Fluß geschwommen?
Oder kommst du mit dem Wind?
Unter den weichen singenden Wellen,
Aus den Wassern melodisch klar,
Über die Hügel, die waldig schwellen,
Luget dein kluges Augenpaar.
Schaue ich nur in dein sonniges Auge,
Küsse ich nur deinen wonnigen Mund,
Trink ich von deinem blühenden Hauche,
Wird auch mein winterlich Herze gesund!
Ludwig Eichrodt
Versetzt der Wille auch Berge, kann er sich selbst
jedoch nicht bewegen.
© Alexander Saheb
Was hilft es, auf seinen Gedanken beharren,
wenn sich um uns alles ändert?
Johann Wolfgang von Goethe
Bedürft ihr meiner zu bestimmter Tat,
Dann ruft den Tell, es soll an mir nicht fehlen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die zufällige Begegnung von Nähmaschine
und Regenschirm auf einem Seziertisch.
Comte de Lautréamont
Im Anfang war ein Ende.
© Manfred Hinrich
Am Abend schätzt man erst das Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Singt, was ihr seid! Singt euren eigenen Ton.
Friedrich Lienhard
Coda
Und kann ich nicht sein
Mit dir zu zwein,
So will ich, allein,
Der Schwermut mich weihn!
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff