Es gibt verschiedene Anlässe der Machtverteilung unter den Regierungschefs, die Verfassungsänderung ist eine
davon.
© Daniel Mühlemann
Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Laßt uns dem Gerechten auflauern! Er steht uns im Weg.
Bibel
Paradoxon der modernen Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird immer schlechter!
© Bertram Jacobi
Wohl hat dein Mund geschwiegen,
Als ich nach Liebe frug,
Doch deine schönen Augen
Verrieten mir genug!
Und was sie ausgeplaudert,
Ich hab' voll Lust geglaubt
Und habe deinen Lippen
Den ersten Kuß geraubt!
Es mag dein Mündchen schweigen,
Wenn es nicht gerne spricht, –
Vergessen deine Augen
Nur ihre Sprache nicht!
Gabriele Hermine Josefine Elisabeth von Rochow
Sehnsucht
Als mein Auge sie fand
Und mein Herz sie erkannt,
O, wie glühte die Brust
Von Entzücken, von Lust!
Wie voll Düfte die Au',
Und der Himmel, wie blau!
Und der Wald voll Gesang,
Und die Lüfte voll Klang!
Ohne sie, wie so kalt,
Und die Welt, wie so alt,
Und die Erde, wie leer,
Und das Herz, ach! – so schwer.
Joseph Christian Freiherr von Zedlitz
Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich's merken zu lassen.
Carl Ludwig Börne
Aller Fortschritt bringt nur Variationen zu dem alten,
ewigen Liede des Lebens.
Rosalie Perles
Ein Spiegel ist der Wein dem Menschen.
Alkäos
Der Herzlose verwechselt Gutmütigkeit mit Dummheit.
© Esther Klepgen
© Daniel Mühlemann
Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Laßt uns dem Gerechten auflauern! Er steht uns im Weg.
Bibel
Paradoxon der modernen Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird immer schlechter!
© Bertram Jacobi
Wohl hat dein Mund geschwiegen,
Als ich nach Liebe frug,
Doch deine schönen Augen
Verrieten mir genug!
Und was sie ausgeplaudert,
Ich hab' voll Lust geglaubt
Und habe deinen Lippen
Den ersten Kuß geraubt!
Es mag dein Mündchen schweigen,
Wenn es nicht gerne spricht, –
Vergessen deine Augen
Nur ihre Sprache nicht!
Gabriele Hermine Josefine Elisabeth von Rochow
Sehnsucht
Als mein Auge sie fand
Und mein Herz sie erkannt,
O, wie glühte die Brust
Von Entzücken, von Lust!
Wie voll Düfte die Au',
Und der Himmel, wie blau!
Und der Wald voll Gesang,
Und die Lüfte voll Klang!
Ohne sie, wie so kalt,
Und die Welt, wie so alt,
Und die Erde, wie leer,
Und das Herz, ach! – so schwer.
Joseph Christian Freiherr von Zedlitz
Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich's merken zu lassen.
Carl Ludwig Börne
Aller Fortschritt bringt nur Variationen zu dem alten,
ewigen Liede des Lebens.
Rosalie Perles
Ein Spiegel ist der Wein dem Menschen.
Alkäos
Der Herzlose verwechselt Gutmütigkeit mit Dummheit.
© Esther Klepgen