nicht das Wesen des Geistreichen.
Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Kinderherz, du gleichst der Welle,
Die den Himmel in sich trägt,
Mit den Sonnenstrahlen spielend,
Noch von keinem Sturm bewegt.
Männerherz, du gleichst der Woge,
Von der Windesbraut erfaßt,
Wild hinauf die Tropfen schleudernd
Zu des Schiffes stolzem Mast.
Und du, Herz des Greises, gleichst der
Woge, hingeführt zum Strand
Von dem leisen Hauch des Windes,
Still verrinnend in dem Sand.
Friedrich Wilhelm (Wilibald) Wulff
Wir lassen es uns nicht verdrießen,
Gott Amors Pfeile abzuschießen.
© Friedrich Löchner
Geld ist nicht alles.
Meistens ist es nicht einmal genug.
© Markus M. Ronner
Von hundert, die von ›Menge‹ und ›Herde‹ reden,
gehören neunundneunzig selbst dazu!
Christian Morgenstern
Der Dumme ist darüber frustriert, dass er Langeweile hat,
der Kluge darüber, dass die Zeit verfliegt.
© Stefan Rogal
Sehern mißtraue ich blind.
© Stefan Schütz
Offenheit macht den Tratsch lächerlich.
© Justus Vogt
Das Werk soll den Meister loben!
Johann Wolfgang von Goethe
Wir lassen uns abtrotzen durch Gewalt,
Was wir der Güte weigerten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Philip Dormer Stanhope Lord Chesterfield
Kinderherz, du gleichst der Welle,
Die den Himmel in sich trägt,
Mit den Sonnenstrahlen spielend,
Noch von keinem Sturm bewegt.
Männerherz, du gleichst der Woge,
Von der Windesbraut erfaßt,
Wild hinauf die Tropfen schleudernd
Zu des Schiffes stolzem Mast.
Und du, Herz des Greises, gleichst der
Woge, hingeführt zum Strand
Von dem leisen Hauch des Windes,
Still verrinnend in dem Sand.
Friedrich Wilhelm (Wilibald) Wulff
Wir lassen es uns nicht verdrießen,
Gott Amors Pfeile abzuschießen.
© Friedrich Löchner
Geld ist nicht alles.
Meistens ist es nicht einmal genug.
© Markus M. Ronner
Von hundert, die von ›Menge‹ und ›Herde‹ reden,
gehören neunundneunzig selbst dazu!
Christian Morgenstern
Der Dumme ist darüber frustriert, dass er Langeweile hat,
der Kluge darüber, dass die Zeit verfliegt.
© Stefan Rogal
Sehern mißtraue ich blind.
© Stefan Schütz
Offenheit macht den Tratsch lächerlich.
© Justus Vogt
Das Werk soll den Meister loben!
Johann Wolfgang von Goethe
Wir lassen uns abtrotzen durch Gewalt,
Was wir der Güte weigerten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller