abgeschrieben?
© Gerd W. Heyse
In der Tretmühle
Verlorene Tage! Glied an Glied
Reiht sich zu einer öden Kette,
So trostlos leer, so traurig schwer –
Ein niedrig Daseins-Hingefrette.
So traurig schleicht der graue Fluß
So träg, so schmutzig, so finster:
Trägt schwere Lasten und reibt sich vorbei
An Kieselerde und Ginster.
Ich sehe nicht mehr zurück mit Weh
Zu Tagen voll Schaffensfreude,
Ich hoffe nicht mehr stolz: Dereinst! –
Ich hab nur ein ewiges Heute.
Ludwig Scharf
Womit man das Recht am besten krümmt!
Natürlich unter Zuhilfenahmen von Paragraphen!
© Martin Gerhard Reisenberg
Ein Gewitter tobt.
Blitze zucken, Donner grollt,
sanft spüre ich Dich.
© Dr. Stephan Dreyer
Die Gelegenheit, einem geliebten Menschen entgegenzukommen,
sollten wir nie vorübergehen lassen.
© Ernst Ferstl
Selten ist wohl abgegangen,
was nicht wohl ist angefangen.
Friedrich Freiherr von Logau
Ist es zweifelhaft, kommts in Untersuchungshaft.
© Manfred Hinrich
Nichts ist so schlimm wie das Nichts.
© Walter Ludin
Wer schläft, hat Recht.
Unbekannt
In der Liebe weiß nur der Abenteurer,
worauf er sich einläßt.
© Germund Fitzthum
© Gerd W. Heyse
In der Tretmühle
Verlorene Tage! Glied an Glied
Reiht sich zu einer öden Kette,
So trostlos leer, so traurig schwer –
Ein niedrig Daseins-Hingefrette.
So traurig schleicht der graue Fluß
So träg, so schmutzig, so finster:
Trägt schwere Lasten und reibt sich vorbei
An Kieselerde und Ginster.
Ich sehe nicht mehr zurück mit Weh
Zu Tagen voll Schaffensfreude,
Ich hoffe nicht mehr stolz: Dereinst! –
Ich hab nur ein ewiges Heute.
Ludwig Scharf
Womit man das Recht am besten krümmt!
Natürlich unter Zuhilfenahmen von Paragraphen!
© Martin Gerhard Reisenberg
Ein Gewitter tobt.
Blitze zucken, Donner grollt,
sanft spüre ich Dich.
© Dr. Stephan Dreyer
Die Gelegenheit, einem geliebten Menschen entgegenzukommen,
sollten wir nie vorübergehen lassen.
© Ernst Ferstl
Selten ist wohl abgegangen,
was nicht wohl ist angefangen.
Friedrich Freiherr von Logau
Ist es zweifelhaft, kommts in Untersuchungshaft.
© Manfred Hinrich
Nichts ist so schlimm wie das Nichts.
© Walter Ludin
Wer schläft, hat Recht.
Unbekannt
In der Liebe weiß nur der Abenteurer,
worauf er sich einläßt.
© Germund Fitzthum