hätte er sich mit Adam mehr Mühe gegeben.
© KarlHeinz Karius
Worte können mehr als klagen.
Worte können mehr als fragen.
Worte können Brücken schlagen.
Worte können alles sagen.
Trösten können sie und raten,
spenden Mut für große Taten.
Worte können viel erzählen,
doch man soll die Worte wählen.
Viele Worte haben's schwer,
sie verschließen das Gehör.
Wo man keine Worte find',
sie besonders wichtig sind.
© Erhard Horst Bellermann
es ist schon mancher auf den Hund gekommen
der sich eine Katze hielt
© Anke Maggauer-Kirsche
Früher lernte man etwas fürs ganze Leben.
Heute ist das ganze Leben ein Lernen und Umlernen.
© Willy Meurer
Qualität lindert den Schmerz,
den der Preis verursacht.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Oh, wie schön ist die Rolle des Trostspenders.
Wie gut steht sie dem Menschen zu Gesicht.
Constance de Salm
Wortlosigkeit übersetzt sich selbst.
© Martin Gerhard Reisenberg
Eifer ist Tatenlust aller Fähigkeiten.
Christian Nestell Bovee
Die große Kraft wohnt nur in großem Wesen.
Leopold Schefer
Indem wir etwas beim Namen nennen,
verliert es an Macht über uns.
Hermann Bahr
© KarlHeinz Karius
Worte können mehr als klagen.
Worte können mehr als fragen.
Worte können Brücken schlagen.
Worte können alles sagen.
Trösten können sie und raten,
spenden Mut für große Taten.
Worte können viel erzählen,
doch man soll die Worte wählen.
Viele Worte haben's schwer,
sie verschließen das Gehör.
Wo man keine Worte find',
sie besonders wichtig sind.
© Erhard Horst Bellermann
es ist schon mancher auf den Hund gekommen
der sich eine Katze hielt
© Anke Maggauer-Kirsche
Früher lernte man etwas fürs ganze Leben.
Heute ist das ganze Leben ein Lernen und Umlernen.
© Willy Meurer
Qualität lindert den Schmerz,
den der Preis verursacht.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Oh, wie schön ist die Rolle des Trostspenders.
Wie gut steht sie dem Menschen zu Gesicht.
Constance de Salm
Wortlosigkeit übersetzt sich selbst.
© Martin Gerhard Reisenberg
Eifer ist Tatenlust aller Fähigkeiten.
Christian Nestell Bovee
Die große Kraft wohnt nur in großem Wesen.
Leopold Schefer
Indem wir etwas beim Namen nennen,
verliert es an Macht über uns.
Hermann Bahr