zu gründen.
Joseph Joubert
Zärtlichkeit
Hast du Zeit –
für ein wenig Zärtlichkeit?
Ich bin bereit
für Zärtlichkeit in Worten –
an allen Orten.
Zärtlichkeit in Blicken –
das kann die Herzen entzücken.
Zärtlichkeit in einer geschriebenen Zeile,
darin ich gerne verweile.
Zärtlichkeit mit den Händen –
das alles soll nie enden!
© Karin Obendorfer
Nur mit der Zeit wird alles klar und deutlicher!
© Önder Demir
Die Erde ist ein großes Golgatha, wo zwar die Liebe siegt, doch auch verblutet.
Heinrich Heine
Es ist, wie wenn ein Beruhigungsbazillus in der Luft läge.
Leo Graf von Caprivi
Fastnacht, genau! In manchen Köpfen wird es fast Nacht.
© Martin Gerhard Reisenberg
Das Herz ist das private Eigentum eines Menschen.
Aus Frankreich
Handschlag ist besser als Fußtritt!
© Thomas S. Lutter
Die Liebe war nicht geringe.
Sie wurden ordentlich blaß;
Sie sagten sich tausend Dinge
Und wußten noch immer was.
Sie mußten sich lange quälen,
Doch schließlich kam's dazu,
Daß sie sich konnten vermählen.
Jetzt haben die Seelen Ruh.
Bei eines Strumpfes Bereitung
Sitzt sie im Morgenhabit;
Er liest in der Kölnischen Zeitung
Und teilt ihr das Nötige mit.
Wilhelm Busch
Joseph Joubert
Zärtlichkeit
Hast du Zeit –
für ein wenig Zärtlichkeit?
Ich bin bereit
für Zärtlichkeit in Worten –
an allen Orten.
Zärtlichkeit in Blicken –
das kann die Herzen entzücken.
Zärtlichkeit in einer geschriebenen Zeile,
darin ich gerne verweile.
Zärtlichkeit mit den Händen –
das alles soll nie enden!
© Karin Obendorfer
Nur mit der Zeit wird alles klar und deutlicher!
© Önder Demir
Die Erde ist ein großes Golgatha, wo zwar die Liebe siegt, doch auch verblutet.
Heinrich Heine
Es ist, wie wenn ein Beruhigungsbazillus in der Luft läge.
Leo Graf von Caprivi
Fastnacht, genau! In manchen Köpfen wird es fast Nacht.
© Martin Gerhard Reisenberg
Das Herz ist das private Eigentum eines Menschen.
Aus Frankreich
Handschlag ist besser als Fußtritt!
© Thomas S. Lutter
Die Liebe war nicht geringe.
Sie wurden ordentlich blaß;
Sie sagten sich tausend Dinge
Und wußten noch immer was.
Sie mußten sich lange quälen,
Doch schließlich kam's dazu,
Daß sie sich konnten vermählen.
Jetzt haben die Seelen Ruh.
Bei eines Strumpfes Bereitung
Sitzt sie im Morgenhabit;
Er liest in der Kölnischen Zeitung
Und teilt ihr das Nötige mit.
Wilhelm Busch