ihr und ihren Fehlern.
© Erhard Blanck
Keines verbleibt in derselben Gestalt, und Veränderung liebend
Schafft die Natur stets neu aus anderen andere Formen,
Und in die Weite der Welt geht nichts – das glaubt mir – verloren;
Wechsel und Tausch ist nur in der Form. Entstehen und Werden
Heißt nur anders als sonst anfangen zu sein, und Vergehen
Nichts mehr sein wie zuvor. Sei hierhin jenes versetzet,
Dieses vielleicht dorthin: im Ganzen ist alles beständig.
Ovid
Ein schlechtes Gewissen
hat schon so manchen gebissen.
© Detlev Fleischhammel
Wer nur die Welt umarmt,
erfriert an ihrer Gleichgültigkeit.
© Else Pannek
Macht, die sich nur auf die Gewehrläufe stützt,
ist nicht von Dauer.
© Dalai Lama
Wer mit seinen Schwächen
nichts zu tun haben will,
tut sich damit nichts Gutes.
© Ernst Ferstl
Wenn wir draufzahlen, dann meistens ohne Geld.
© Niemand von Keiner
Hau mir in die Augen Kleines.
Unbekannt
Not ist immer unnötig.
© Erhard Horst Bellermann
Was macht es der Eiche aus,
wenn sich die Sau daran scharrt?
Schwäbisches Sprichwort
© Erhard Blanck
Keines verbleibt in derselben Gestalt, und Veränderung liebend
Schafft die Natur stets neu aus anderen andere Formen,
Und in die Weite der Welt geht nichts – das glaubt mir – verloren;
Wechsel und Tausch ist nur in der Form. Entstehen und Werden
Heißt nur anders als sonst anfangen zu sein, und Vergehen
Nichts mehr sein wie zuvor. Sei hierhin jenes versetzet,
Dieses vielleicht dorthin: im Ganzen ist alles beständig.
Ovid
Ein schlechtes Gewissen
hat schon so manchen gebissen.
© Detlev Fleischhammel
Wer nur die Welt umarmt,
erfriert an ihrer Gleichgültigkeit.
© Else Pannek
Macht, die sich nur auf die Gewehrläufe stützt,
ist nicht von Dauer.
© Dalai Lama
Wer mit seinen Schwächen
nichts zu tun haben will,
tut sich damit nichts Gutes.
© Ernst Ferstl
Wenn wir draufzahlen, dann meistens ohne Geld.
© Niemand von Keiner
Hau mir in die Augen Kleines.
Unbekannt
Not ist immer unnötig.
© Erhard Horst Bellermann
Was macht es der Eiche aus,
wenn sich die Sau daran scharrt?
Schwäbisches Sprichwort