Ende sei gekommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Geheimnis
Über meines Liebchens Äugeln
Stehn verwundert alle Leute;
Ich, der Wissende, dagegen
Weiß recht gut, was das bedeute.
Denn es heißt: ich liebe diesen
Und nicht etwa den und jenen.
Lasset nur, ihr guten Leute,
Euer Wundern, euer Sehnen!
Ja, mit ungeheuren Mächten
Blicket sie wohl in die Runde;
Doch sie sucht nur zu verkünden
Ihm die nächste süße Stunde.
Johann Wolfgang von Goethe
Mann und Frau versteht sich als Ganzheit,
deshalb ist Trennung kein Fort-, sondern ein Rückschritt.
© Thomas S. Lutter
Bei Übergewicht neigen wir am meisten
zum Untertreiben.
© Volkmar Frank
Herz, du spielst dem armen Menschen unablässig Lug und Trug,
Von der Wiege bis zum Grabe und doch hat er nie genug.
Wilhelm Müller
Aller Stolz ist defensiv, ein Verteidiger der Stelle,
die leer ist.
Sextus Aurelius Properz
Kein Armer ist so arm wie ein ehemaliger Reicher.
Aus Italien
Sogar platonische Liebe geht durch den Magen.
© Wolfgang Mocker
Religion ist Größenwahn.
© Alfred Selacher
Der's weniger verdient,
hat oft mehr Glück.
Euripides
Johann Wolfgang von Goethe
Geheimnis
Über meines Liebchens Äugeln
Stehn verwundert alle Leute;
Ich, der Wissende, dagegen
Weiß recht gut, was das bedeute.
Denn es heißt: ich liebe diesen
Und nicht etwa den und jenen.
Lasset nur, ihr guten Leute,
Euer Wundern, euer Sehnen!
Ja, mit ungeheuren Mächten
Blicket sie wohl in die Runde;
Doch sie sucht nur zu verkünden
Ihm die nächste süße Stunde.
Johann Wolfgang von Goethe
Mann und Frau versteht sich als Ganzheit,
deshalb ist Trennung kein Fort-, sondern ein Rückschritt.
© Thomas S. Lutter
Bei Übergewicht neigen wir am meisten
zum Untertreiben.
© Volkmar Frank
Herz, du spielst dem armen Menschen unablässig Lug und Trug,
Von der Wiege bis zum Grabe und doch hat er nie genug.
Wilhelm Müller
Aller Stolz ist defensiv, ein Verteidiger der Stelle,
die leer ist.
Sextus Aurelius Properz
Kein Armer ist so arm wie ein ehemaliger Reicher.
Aus Italien
Sogar platonische Liebe geht durch den Magen.
© Wolfgang Mocker
Religion ist Größenwahn.
© Alfred Selacher
Der's weniger verdient,
hat oft mehr Glück.
Euripides