wenn es nicht verödet ist.
© Otto Baumgartner-Amstad
Die lügenhafte Phyllis
Mein Dämon spricht: "Kind, lüge nicht!
Sonst werd ich strafen müssen,
Und dich zur Strafe küssen."
Er droht mir, sieht verdrießlich aus,
und strafet mich schon im voraus.
Sonst log ich nicht. Nun, seit er spricht:
"Du sollst mir fein mit Küssen
Die losen Lügen büßen –"
Red ich kein wahres Wörtchen mehr.
Nun, Schwestern sagt, wo kommt das her?
Gotthold Ephraim Lessing
O, kaum bezwingen wir das eigne Herz;
Wie soll die rasche Jugend sich bezähmen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Lobe dich selbst dreist und kühn.
Etwas wird immer zurückbleiben.
Sir Francis von Verulam Bacon
Ich halte mich nicht für so gut,
wie ich eigentlich bin.
© Fred Ammon
Bezweifle nicht, dass es Wunder gibt,
du weißt nie, wann du eines brauchen wirst.
© Pavel Kosorin
Die Freiheit ist teurer als Gold.
Aus Ungarn
Zufall ist Glaubenssache.
© Erhard Blanck
Das Bestehende steht dem Kommenden immer im Weg.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Bei Glück und Temperaturen sind die gefühlten
Werte oft höher als die tatsächlichen.
© Hermann Lahm
© Otto Baumgartner-Amstad
Die lügenhafte Phyllis
Mein Dämon spricht: "Kind, lüge nicht!
Sonst werd ich strafen müssen,
Und dich zur Strafe küssen."
Er droht mir, sieht verdrießlich aus,
und strafet mich schon im voraus.
Sonst log ich nicht. Nun, seit er spricht:
"Du sollst mir fein mit Küssen
Die losen Lügen büßen –"
Red ich kein wahres Wörtchen mehr.
Nun, Schwestern sagt, wo kommt das her?
Gotthold Ephraim Lessing
O, kaum bezwingen wir das eigne Herz;
Wie soll die rasche Jugend sich bezähmen!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Lobe dich selbst dreist und kühn.
Etwas wird immer zurückbleiben.
Sir Francis von Verulam Bacon
Ich halte mich nicht für so gut,
wie ich eigentlich bin.
© Fred Ammon
Bezweifle nicht, dass es Wunder gibt,
du weißt nie, wann du eines brauchen wirst.
© Pavel Kosorin
Die Freiheit ist teurer als Gold.
Aus Ungarn
Zufall ist Glaubenssache.
© Erhard Blanck
Das Bestehende steht dem Kommenden immer im Weg.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Bei Glück und Temperaturen sind die gefühlten
Werte oft höher als die tatsächlichen.
© Hermann Lahm