sein mag von Natur, gebt ihm die rechte Stelle nur.
Karl Wilhelm Ramler
Der Minister des Äußern
kann sich nicht äußern;
der Minister des Innern
ist schwach im Erinnern,
der Kriegsminister
trägt Szepter und Kron' im Tornister,
der Minister der Finanzen
muß nach jedes Pfeife tanzen,
der Minister des Handels
ist unsichtbaren Wandels,
der Minister der Justiz
hat nicht Stimme, nur Sitz,
der Minister des Kultus
änderst Kultus in stultus
der Chef der Polizei
schüttelt den Kopf dabei.
Franz Grillparzer
Zukunft beginnt nicht mit Z wie Zögern,
sondern mit Z wie Zupacken.
© KarlHeinz Karius
Sex ist pure Mechanik
Erotik eine Kunst
Und – Liebe ein Geschenk
© Heinz Körber
O, wie wohl ist mir am Abend,
Wenn zur Ruh' die Glocke läutet.
Karl Schulz
Alle Kraft ist man der Welt schuldig und dem,
der uns am nächsten steht, am ersten.
Bettina von Arnim
Alles wandelt sich; alles wandelt dich.
© David Kiser
Hunger ist unfreiwillige Dauer-Diät.
© Erhard Blanck
Verzicht lieben wir besonders bei anderen.
© Helmut Glaßl
Ob wir es gut haben,
liegt nicht am Guthaben.
© Erhard Horst Bellermann
Karl Wilhelm Ramler
Der Minister des Äußern
kann sich nicht äußern;
der Minister des Innern
ist schwach im Erinnern,
der Kriegsminister
trägt Szepter und Kron' im Tornister,
der Minister der Finanzen
muß nach jedes Pfeife tanzen,
der Minister des Handels
ist unsichtbaren Wandels,
der Minister der Justiz
hat nicht Stimme, nur Sitz,
der Minister des Kultus
änderst Kultus in stultus
der Chef der Polizei
schüttelt den Kopf dabei.
Franz Grillparzer
Zukunft beginnt nicht mit Z wie Zögern,
sondern mit Z wie Zupacken.
© KarlHeinz Karius
Sex ist pure Mechanik
Erotik eine Kunst
Und – Liebe ein Geschenk
© Heinz Körber
O, wie wohl ist mir am Abend,
Wenn zur Ruh' die Glocke läutet.
Karl Schulz
Alle Kraft ist man der Welt schuldig und dem,
der uns am nächsten steht, am ersten.
Bettina von Arnim
Alles wandelt sich; alles wandelt dich.
© David Kiser
Hunger ist unfreiwillige Dauer-Diät.
© Erhard Blanck
Verzicht lieben wir besonders bei anderen.
© Helmut Glaßl
Ob wir es gut haben,
liegt nicht am Guthaben.
© Erhard Horst Bellermann