dich und ich liebe dich …
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
In der menschlichen Dummheit, wenn sie nicht bösartig ist, liegt stets etwas Rührendes, sogar Liebenswertes.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Kyria Marias Taverne
unter Blättern und Zweigen
trinke ich
Wein
Vögel erfüllen die Luft
Freude die schmerzt
beengt mir die Brust
und ich atme tief
den Duft dieser Zeit
Häuser wuchsen empor
wie Gedanken
drängten sich
Nähe suchend
zwischen die Menschen
ihr Kommen
und Gehen
und sich
erinnern
© Anke Maggauer-Kirsche
Für ein kurzes Glück
Kurz ist dein Glück, o Nachtigall,
Und traumhaft wie die Frühlingsnacht,
Die dir in süßem Widerhall
Die Liederbrust ertönen macht.
Doch wie's auch schnell vorüberzieht,
Mir zeigt's erst recht, wie arm ich bin! –
Ein kurzes Glück, – ein schönes Lied, –
Ich gäb' darum mein Leben hin!
Siegfried (Isaac Salomon) Kapper
Die Zukunft allein ist unser Zweck, und so leben wir nie, wir hoffen nur, zu leben.
Thomas von Aquin
Die ersten Gedanken seien die besten? Darüber trösten sich viele hinweg, die nicht mehr haben.
© Erhard Blanck
Die Kunst einer dauerhaften Liebe besteht darin,
dem Alltag immer wieder Sonntage abzugewinnen.
© Ernst Ferstl
Die letzte Ehre wird immer mit Verspätung erwiesen.
© Leonid Leonidow
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
In der menschlichen Dummheit, wenn sie nicht bösartig ist, liegt stets etwas Rührendes, sogar Liebenswertes.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Kyria Marias Taverne
unter Blättern und Zweigen
trinke ich
Wein
Vögel erfüllen die Luft
Freude die schmerzt
beengt mir die Brust
und ich atme tief
den Duft dieser Zeit
Häuser wuchsen empor
wie Gedanken
drängten sich
Nähe suchend
zwischen die Menschen
ihr Kommen
und Gehen
und sich
erinnern
© Anke Maggauer-Kirsche
Für ein kurzes Glück
Kurz ist dein Glück, o Nachtigall,
Und traumhaft wie die Frühlingsnacht,
Die dir in süßem Widerhall
Die Liederbrust ertönen macht.
Doch wie's auch schnell vorüberzieht,
Mir zeigt's erst recht, wie arm ich bin! –
Ein kurzes Glück, – ein schönes Lied, –
Ich gäb' darum mein Leben hin!
Siegfried (Isaac Salomon) Kapper
Die Zukunft allein ist unser Zweck, und so leben wir nie, wir hoffen nur, zu leben.
Thomas von Aquin
Die ersten Gedanken seien die besten? Darüber trösten sich viele hinweg, die nicht mehr haben.
© Erhard Blanck
Die Kunst einer dauerhaften Liebe besteht darin,
dem Alltag immer wieder Sonntage abzugewinnen.
© Ernst Ferstl
Die letzte Ehre wird immer mit Verspätung erwiesen.
© Leonid Leonidow