nicht auf die Goldwaage legen.
© Ernst Ferstl
Was brütet...
Was brütet das alte Werden
unter den Bäumen aus?
Wurzelgeflechte und Erden
und die wühlende Maus
Was soll aus den Blättern werden?
Sie schlagen kaum noch aus
Dürregefahr und Beschwerden
bröckelndes Buchenhaus
Was kann diese Bäume noch retten?
Borkenkäfer und Laus
Motorgesäge und Ketten
brütet das Werden aus
© Bernd Bruns
Im diesem großen Werke, dem neuen Testament,
ruht das Geheimnis aller Geheimnisse.
Lord George Gordon Noel Byron
Wer glaubt er wisse, weiß nur, dass er glaubt.
Wer aber nur glaubt, weiß nichts.
© Horst Fleitmann
Instanzenwege zu begehen ist sehr anstrengend, gewiß.
Also bekriechet sie.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer unten ist, fordert Gleichheit. Wer oben ist, behauptet, sie
sei erreicht. Das ist alles.
Unbekannt
Immer hält das Herz den Verstand zum besten.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Draußen die Reifen, drinnen die Unreifen.
© Manfred Hinrich
Offenheit lädt Eingebung ein.
© Michael Marie Jung
Niemand ist zufrieden mit seinem Stande,
jeder mit seinem Verstande.
Barthold Hinrich Brockes
© Ernst Ferstl
Was brütet...
Was brütet das alte Werden
unter den Bäumen aus?
Wurzelgeflechte und Erden
und die wühlende Maus
Was soll aus den Blättern werden?
Sie schlagen kaum noch aus
Dürregefahr und Beschwerden
bröckelndes Buchenhaus
Was kann diese Bäume noch retten?
Borkenkäfer und Laus
Motorgesäge und Ketten
brütet das Werden aus
© Bernd Bruns
Im diesem großen Werke, dem neuen Testament,
ruht das Geheimnis aller Geheimnisse.
Lord George Gordon Noel Byron
Wer glaubt er wisse, weiß nur, dass er glaubt.
Wer aber nur glaubt, weiß nichts.
© Horst Fleitmann
Instanzenwege zu begehen ist sehr anstrengend, gewiß.
Also bekriechet sie.
© Martin Gerhard Reisenberg
Wer unten ist, fordert Gleichheit. Wer oben ist, behauptet, sie
sei erreicht. Das ist alles.
Unbekannt
Immer hält das Herz den Verstand zum besten.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Draußen die Reifen, drinnen die Unreifen.
© Manfred Hinrich
Offenheit lädt Eingebung ein.
© Michael Marie Jung
Niemand ist zufrieden mit seinem Stande,
jeder mit seinem Verstande.
Barthold Hinrich Brockes