zu wenig Umgebung….
© Elmar Kupke
Wann
Wenn mich die Dunkelheit der Nacht umhüllt,
ich die Augen schließe –
falle ich in den Abgrund der Unendlichkeit.
Meine Gedanken sind verwirrt,
sie fliegen hin und her –
wie ein kleiner Vogel,
quälend und ängstlich fragen sie,
wann ist es so weit?
Wann kommt der Tag, da Frieden in mir ist?
Ohne Angst und Zweifel zu leben,
für den Rest meines Lebens?
© Karin Obendorfer
Den Krieg besiegen bedeutet
seine Vorurteile umzubringen.
© Alfred Selacher
Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen.
Prefer et obdura (dolor hic tibi proderit olim)
Ovid
Wollen Sie Ihre Bücher und Ihre Freunde nicht verlieren?
Dann leihen Sie jene nicht diesen.
Aus Italien
Wir stellen uns oft
die gleichen Fragen,
unsere Antworten aber
gleichen sich nur selten.
© Ernst Ferstl
Die Kunst zu lieben.
Ars amandi.
Ovid
Was leuchten will, muß sich verbrennen lassen.
© Viktor Frankl
Der Zweck sind die Mittel.
© Andreas Tenzer
Das Untersuchen und Lernen ist durchaus
nichts als Wiedererinnerung.
Platon
© Elmar Kupke
Wann
Wenn mich die Dunkelheit der Nacht umhüllt,
ich die Augen schließe –
falle ich in den Abgrund der Unendlichkeit.
Meine Gedanken sind verwirrt,
sie fliegen hin und her –
wie ein kleiner Vogel,
quälend und ängstlich fragen sie,
wann ist es so weit?
Wann kommt der Tag, da Frieden in mir ist?
Ohne Angst und Zweifel zu leben,
für den Rest meines Lebens?
© Karin Obendorfer
Den Krieg besiegen bedeutet
seine Vorurteile umzubringen.
© Alfred Selacher
Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen.
Prefer et obdura (dolor hic tibi proderit olim)
Ovid
Wollen Sie Ihre Bücher und Ihre Freunde nicht verlieren?
Dann leihen Sie jene nicht diesen.
Aus Italien
Wir stellen uns oft
die gleichen Fragen,
unsere Antworten aber
gleichen sich nur selten.
© Ernst Ferstl
Die Kunst zu lieben.
Ars amandi.
Ovid
Was leuchten will, muß sich verbrennen lassen.
© Viktor Frankl
Der Zweck sind die Mittel.
© Andreas Tenzer
Das Untersuchen und Lernen ist durchaus
nichts als Wiedererinnerung.
Platon