wenn's mal da ist!
© Willy Meurer
Ernst sei in den Spielen unserer Kinder, damit sie den Ernst froh und leicht wie in den Spielen üben.
Quintilian
Abkupfern
Das beliebte Synonym für "Kopieren" kommt aus der Welt der Kunst. Ein Zeichner fertigt ein Werk an und gibt es an die Kupferstecher zum Reproduzieren weiter. Der Stich war seit dem ausgehenden Mittelalter die einzige Form, ein Kunstwerk zu vervielfältigen. Der Kupferstecher hatte den Auftrag, das Original äußerst exakt nachzuarbeiten, also "abzukupfern".
Redensart
Lieben und Hassen
Hassen ist: Ins Herz den Tod
Mit dem Atem ziehen,
Sehn nur halb des Morgens Rot,
Halb der Blumen Blühen!
Lieben ist: Um sich herum
Gottes Welt verschönen,
Leben im Elysium
Unter Freudentönen;
Haben schon den Himmel hier,
Heiter sehn im Trüben:
Liebe Seele, wollen wir
Hassen oder Lieben?
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Was man denkt, das bleibt einem.
Deutsches Sprichwort
Du feines Täubchen, nur herein!
Wolfgang Amadeus Mozart
Ich arbeite, also bin ich.
© Nikolaus Cybinski
Mit genug Phantasie entdeckt man in jedem Spiegel ein Feindbild.
© Martin Gerhard Reisenberg
© Willy Meurer
Ernst sei in den Spielen unserer Kinder, damit sie den Ernst froh und leicht wie in den Spielen üben.
Quintilian
Abkupfern
Das beliebte Synonym für "Kopieren" kommt aus der Welt der Kunst. Ein Zeichner fertigt ein Werk an und gibt es an die Kupferstecher zum Reproduzieren weiter. Der Stich war seit dem ausgehenden Mittelalter die einzige Form, ein Kunstwerk zu vervielfältigen. Der Kupferstecher hatte den Auftrag, das Original äußerst exakt nachzuarbeiten, also "abzukupfern".
Redensart
Lieben und Hassen
Hassen ist: Ins Herz den Tod
Mit dem Atem ziehen,
Sehn nur halb des Morgens Rot,
Halb der Blumen Blühen!
Lieben ist: Um sich herum
Gottes Welt verschönen,
Leben im Elysium
Unter Freudentönen;
Haben schon den Himmel hier,
Heiter sehn im Trüben:
Liebe Seele, wollen wir
Hassen oder Lieben?
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Was man denkt, das bleibt einem.
Deutsches Sprichwort
Du feines Täubchen, nur herein!
Wolfgang Amadeus Mozart
Ich arbeite, also bin ich.
© Nikolaus Cybinski
Mit genug Phantasie entdeckt man in jedem Spiegel ein Feindbild.
© Martin Gerhard Reisenberg