schieß mit deinem ganzen Sein.
Aus dem Zen-Buddhismus
Der Unterschied zwischen Mensch und Gärtner: Der Gärtner greift nur da ein, wo es sinnvoll ist.
© Wolfgang J. Reus
Uns überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt.
Wir ordnens wieder und zerfallen selbst.
Wer hat uns also umgedreht, daß wir,
was wir auch tun, in jener Haltung sind
von einem, welcher fortgeht? Wie er auf
dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal
noch einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt –,
so leben wir und nehmen immer Abschied.
Rainer Maria Rilke
Gedanken an Dich
In Deinen Armen liegen und wissen,
nicht bleiben zu können.
In Deinen Augen zu versinken und wissen,
wieder auftauchen zu müssen.
In Deiner Nähe ertrinken und wissen,
doch nicht daran zu sterben.
Sich Dir öffnen können und wissen,
nicht ausgeraubt zu werden.
Das mag wohl Liebe sein.
Unbekannt
Das Leben: ein Nadelöhr, eine Bewußtseinsverengung,
der man nur im Traum, bei gutem Sex und im Tod entkommt.
© Peter Rudl
Jedoch ist Neid zu fühlen, menschlich; Schadenfreude zu genießen, teuflisch.
Arthur Schopenhauer
Weniges genau ist besser, als von vielem etwas zu wissen.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Alle Eide kann man nicht halten.
Deutsches Sprichwort
Aus dem Zen-Buddhismus
Der Unterschied zwischen Mensch und Gärtner: Der Gärtner greift nur da ein, wo es sinnvoll ist.
© Wolfgang J. Reus
Uns überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt.
Wir ordnens wieder und zerfallen selbst.
Wer hat uns also umgedreht, daß wir,
was wir auch tun, in jener Haltung sind
von einem, welcher fortgeht? Wie er auf
dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal
noch einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt –,
so leben wir und nehmen immer Abschied.
Rainer Maria Rilke
Gedanken an Dich
In Deinen Armen liegen und wissen,
nicht bleiben zu können.
In Deinen Augen zu versinken und wissen,
wieder auftauchen zu müssen.
In Deiner Nähe ertrinken und wissen,
doch nicht daran zu sterben.
Sich Dir öffnen können und wissen,
nicht ausgeraubt zu werden.
Das mag wohl Liebe sein.
Unbekannt
Das Leben: ein Nadelöhr, eine Bewußtseinsverengung,
der man nur im Traum, bei gutem Sex und im Tod entkommt.
© Peter Rudl
Jedoch ist Neid zu fühlen, menschlich; Schadenfreude zu genießen, teuflisch.
Arthur Schopenhauer
Weniges genau ist besser, als von vielem etwas zu wissen.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Alle Eide kann man nicht halten.
Deutsches Sprichwort