unser Mißgeschick keine wären.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir ruhn – ein Traum kann unsern Schlaf vernichten,
Wir machen – ein Gedanke trübt den Tag;
Wir fühlen, lachen, weinen, denken, dichten,
In Weh und Jubel bebt des Herzens Schlag.
Es bleibt sich gleich! – Der Freude wie den Sorgen
Ist stets zum Flug die Schwinge ausgespannt;
Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen,
Und nichts, als nur der Wechsel, hat Bestand.
Percy Bysshe Shelley
Man kann alles schaffen, was man will …
außer dem, was das Schicksal verweigert.
© Thomas S. Lutter
Auf der menschlichen Zunge, scheinen sogar
einzelne Buchstaben übereinander herzufallen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Dummkopf sieht immer wieder Neues,
der Wissende sieht im Neuen stets das Alte.
© Prof. Querulix
manche sind nur dann glücklich
wenn sie unglücklich sind
© Anke Maggauer-Kirsche
Nach dem Brot für das Volk kommt die Bildung.
Georges Jacques Danton
Solange ich atme, geb' ich nichts verloren.
William Shakespeare
In Kriegszeiten verborgt man kein Schwert.
Aus Griechenland
Rangstolz ist in nichts begründeter
persönlicher Dünkel.
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir ruhn – ein Traum kann unsern Schlaf vernichten,
Wir machen – ein Gedanke trübt den Tag;
Wir fühlen, lachen, weinen, denken, dichten,
In Weh und Jubel bebt des Herzens Schlag.
Es bleibt sich gleich! – Der Freude wie den Sorgen
Ist stets zum Flug die Schwinge ausgespannt;
Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen,
Und nichts, als nur der Wechsel, hat Bestand.
Percy Bysshe Shelley
Man kann alles schaffen, was man will …
außer dem, was das Schicksal verweigert.
© Thomas S. Lutter
Auf der menschlichen Zunge, scheinen sogar
einzelne Buchstaben übereinander herzufallen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Dummkopf sieht immer wieder Neues,
der Wissende sieht im Neuen stets das Alte.
© Prof. Querulix
manche sind nur dann glücklich
wenn sie unglücklich sind
© Anke Maggauer-Kirsche
Nach dem Brot für das Volk kommt die Bildung.
Georges Jacques Danton
Solange ich atme, geb' ich nichts verloren.
William Shakespeare
In Kriegszeiten verborgt man kein Schwert.
Aus Griechenland
Rangstolz ist in nichts begründeter
persönlicher Dünkel.
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)