Bessere zu gewinnen.
© Robert Lerch
Nichts wird mich daran hindern,
dich noch mehr zu lieben an dem Tag,
an dem ich begreife, warum ich dich liebe;
wenn der Blick in dein Gesicht mir Geschichten darüber erzählt,
welche Träume wir uns zusammen erfüllen werden.
Irgendwie schade, daß wir nicht zusammen träumen.
Was mich dann aber nicht wirklich daran hindert,
dich gerne zu haben, vielleicht gerade,
weil wir uns nicht trauen, uns unsere Träume zu offenbaren.
Dann tut es wohl nicht so weh,
wenn man aufwacht,
irgendwann,
später.
© Bettina Reidies
Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich.
Und mehr ist er nicht.
Franz von Assisi
Geistlose kann man nicht begeistern,
aber fanatisieren kann man sie.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die einen sind die Vielgenannten,
die anderen die Vielgeehrten.
Robert Edler von Musil
Beten ist in der Religion, was Denken in der Philosophie ist;
der religiöse Sinn betet, wie das Denkorgan denkt.
Novalis
Liebesgedichte sind die Erotik der Seele.
© Gabriele Ende
Auch Gedanken können gedankenlos sein.
© Billy
Zahl macht Zeit zum Raum.
© Elmar Schenkel
„Was muß er an sich haben? -
Einen gut aussehenden Charakter…“
© Elmar Kupke
© Robert Lerch
Nichts wird mich daran hindern,
dich noch mehr zu lieben an dem Tag,
an dem ich begreife, warum ich dich liebe;
wenn der Blick in dein Gesicht mir Geschichten darüber erzählt,
welche Träume wir uns zusammen erfüllen werden.
Irgendwie schade, daß wir nicht zusammen träumen.
Was mich dann aber nicht wirklich daran hindert,
dich gerne zu haben, vielleicht gerade,
weil wir uns nicht trauen, uns unsere Träume zu offenbaren.
Dann tut es wohl nicht so weh,
wenn man aufwacht,
irgendwann,
später.
© Bettina Reidies
Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich.
Und mehr ist er nicht.
Franz von Assisi
Geistlose kann man nicht begeistern,
aber fanatisieren kann man sie.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die einen sind die Vielgenannten,
die anderen die Vielgeehrten.
Robert Edler von Musil
Beten ist in der Religion, was Denken in der Philosophie ist;
der religiöse Sinn betet, wie das Denkorgan denkt.
Novalis
Liebesgedichte sind die Erotik der Seele.
© Gabriele Ende
Auch Gedanken können gedankenlos sein.
© Billy
Zahl macht Zeit zum Raum.
© Elmar Schenkel
„Was muß er an sich haben? -
Einen gut aussehenden Charakter…“
© Elmar Kupke