Eingangsbestätigung durch den Verlag.
© Anselm Vogt
"Selig sind die geistig Armen" entbehrt ja einer inneren Logik nicht. Schließlich finden sie nur so einen Sinn.
© Peter Rudl
Man handelt. Und je älter man wird, umso öfter fällt einem auf, dass man auch anders hätte handeln können.
© Raimund Schöll
Ein Letztes
Oft denk ich: wenn du bei mir wärest
Und meiner Sehnsucht wilde Flut
Sich in dein liebes Herz ergösse,
Dann wäre Alles, Alles gut!
Und schüttle dann die Stirne leise
Und weiß – es bliebe doch ein Rest,
Der auch vom treusten Menschenherzen
Sich nicht zur Ruhe bringen läßt.
Anna Ritter
Schilflied
Sonnenuntergang;
Schwarze Wolken ziehn.
O wie schwül und bang
Alle Winde fliehn!
Durch den Himmel wild
Jagen Blitze, bleich;
Ihr vergänglich Bild
Wandelt durch den Teich.
Wie gewitterklar
Mein ich dich zu sehn
Und dein langes Haar
Frei im Sturme wehn!
Nikolaus Lenau
Viel haben macht nicht reich! Der ist ein reicher Mann,
Der alles, was er hat, ohn' Leid verlieren kann.
Angelus Silesius
Solange meine Freunde nicht sterben, spreche ich nicht vom Tode.
Comte de Lautréamont
Beim Schreiten sei begleitet von Menschlichkeit und Gerechtigkeit.
Fang Hsiao-Ju
Der Superlativ von Stolz ist Dünkel, der Komperativ ist Arroganz.
© Erhard Blanck
Ein kleines Geschenk ist der Angelhaken für größere.
© Sascha Leirich
© Anselm Vogt
"Selig sind die geistig Armen" entbehrt ja einer inneren Logik nicht. Schließlich finden sie nur so einen Sinn.
© Peter Rudl
Man handelt. Und je älter man wird, umso öfter fällt einem auf, dass man auch anders hätte handeln können.
© Raimund Schöll
Ein Letztes
Oft denk ich: wenn du bei mir wärest
Und meiner Sehnsucht wilde Flut
Sich in dein liebes Herz ergösse,
Dann wäre Alles, Alles gut!
Und schüttle dann die Stirne leise
Und weiß – es bliebe doch ein Rest,
Der auch vom treusten Menschenherzen
Sich nicht zur Ruhe bringen läßt.
Anna Ritter
Schilflied
Sonnenuntergang;
Schwarze Wolken ziehn.
O wie schwül und bang
Alle Winde fliehn!
Durch den Himmel wild
Jagen Blitze, bleich;
Ihr vergänglich Bild
Wandelt durch den Teich.
Wie gewitterklar
Mein ich dich zu sehn
Und dein langes Haar
Frei im Sturme wehn!
Nikolaus Lenau
Viel haben macht nicht reich! Der ist ein reicher Mann,
Der alles, was er hat, ohn' Leid verlieren kann.
Angelus Silesius
Solange meine Freunde nicht sterben, spreche ich nicht vom Tode.
Comte de Lautréamont
Beim Schreiten sei begleitet von Menschlichkeit und Gerechtigkeit.
Fang Hsiao-Ju
Der Superlativ von Stolz ist Dünkel, der Komperativ ist Arroganz.
© Erhard Blanck
Ein kleines Geschenk ist der Angelhaken für größere.
© Sascha Leirich