in wahrer Objektivtät verstehen.
Carl Hilty
Dein Geheimnis ist dein Sklave, wenn du es für dich behältst - dein Henker, wenn du es aussprichst.
Aus China
Liebe ist wie eine ewige Krankheit; sie kommt und geht, ohne daß der Wille auch nur die geringste Rolle dabei spielt.
Henri Stendhal
O Regen sag' du kommst so hoch daher,
Ist droben auch der Tag spurlos und leer?
Du fällst zum Fluß und schwimmst zum Meer,
Glaubst, du enteilst dem Leid und suchst Genuß?
O wüßten alle nur, was doch ein jeder wissen muß:
Die Tage lassen keine Spur, so wenig wie
Der Regen auf dem Fluß, —
Die Liebe nur…
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt,
was ich als niedres Ich in mir empfinde,
gib solche Freuden mir zum Angebinde
wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt.
O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein,
die doch erkauft nur sind von fremden – Leiden!
Schenk Herzen mir, die sich fürNur ein für sich nichts wollender und suchender Geist kann Menschen und Zustände in wahrer Objektivtät verstehen.
Carl Hilty
Dein Geheimnis ist dein Sklave, wenn du es für dich behältst - dein Henker, wenn du es aussprichst.
Aus China
Liebe ist wie eine ewige Krankheit; sie kommt und geht, ohne daß der Wille auch nur die geringste Rolle dabei spielt.
Henri Stendhal
O Regen sag' du kommst so hoch daher,
Ist droben auch der Tag spurlos und leer?
Du fällst zum Fluß und schwimmst zum Meer,
Glaubst, du enteilst dem Leid und suchst Genuß?
O wüßten alle nur, was doch ein jeder wissen muß:
Die Tage lassen keine Spur, so wenig wie
Der Regen auf dem Fluß, —
Die Liebe nur…
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt,
was ich als niedres Ich in mir empfinde,
gib solche Freuden mir zum Angebinde
wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt.
O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein,
die doch erkauft nur sind von fremden – Leiden!
Schenk Herzen mir, die sich fürdichentscheiden,
so wird auch meines wahrhaft fröhlich sein.
Christian Morgenstern
Nichts legt die Menschen so sehr im Irrtum fest wie die tägliche Wiederholung dieses Irrtums.
Rainer Maria Rilke
Die Entscheidung ist nur der Anfang von etwas.
Unbekannt
Ist unser Herz des Glückes gar zu voll,
So weiß der Mund nicht, was er sagen soll.
Bruno Alwin (B. A.) Wagner
Die Kette der Pflicht mag nur der Tod lösen – oder ein erloschenes Gewissen.
Wilhelm Vogel
Carl Hilty
Dein Geheimnis ist dein Sklave, wenn du es für dich behältst - dein Henker, wenn du es aussprichst.
Aus China
Liebe ist wie eine ewige Krankheit; sie kommt und geht, ohne daß der Wille auch nur die geringste Rolle dabei spielt.
Henri Stendhal
O Regen sag' du kommst so hoch daher,
Ist droben auch der Tag spurlos und leer?
Du fällst zum Fluß und schwimmst zum Meer,
Glaubst, du enteilst dem Leid und suchst Genuß?
O wüßten alle nur, was doch ein jeder wissen muß:
Die Tage lassen keine Spur, so wenig wie
Der Regen auf dem Fluß, —
Die Liebe nur…
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt,
was ich als niedres Ich in mir empfinde,
gib solche Freuden mir zum Angebinde
wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt.
O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein,
die doch erkauft nur sind von fremden – Leiden!
Schenk Herzen mir, die sich fürNur ein für sich nichts wollender und suchender Geist kann Menschen und Zustände in wahrer Objektivtät verstehen.
Carl Hilty
Dein Geheimnis ist dein Sklave, wenn du es für dich behältst - dein Henker, wenn du es aussprichst.
Aus China
Liebe ist wie eine ewige Krankheit; sie kommt und geht, ohne daß der Wille auch nur die geringste Rolle dabei spielt.
Henri Stendhal
O Regen sag' du kommst so hoch daher,
Ist droben auch der Tag spurlos und leer?
Du fällst zum Fluß und schwimmst zum Meer,
Glaubst, du enteilst dem Leid und suchst Genuß?
O wüßten alle nur, was doch ein jeder wissen muß:
Die Tage lassen keine Spur, so wenig wie
Der Regen auf dem Fluß, —
Die Liebe nur…
Max (Maximilian Albert) Dauthendey
O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt,
was ich als niedres Ich in mir empfinde,
gib solche Freuden mir zum Angebinde
wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt.
O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein,
die doch erkauft nur sind von fremden – Leiden!
Schenk Herzen mir, die sich fürdichentscheiden,
so wird auch meines wahrhaft fröhlich sein.
Christian Morgenstern
Nichts legt die Menschen so sehr im Irrtum fest wie die tägliche Wiederholung dieses Irrtums.
Rainer Maria Rilke
Die Entscheidung ist nur der Anfang von etwas.
Unbekannt
Ist unser Herz des Glückes gar zu voll,
So weiß der Mund nicht, was er sagen soll.
Bruno Alwin (B. A.) Wagner
Die Kette der Pflicht mag nur der Tod lösen – oder ein erloschenes Gewissen.
Wilhelm Vogel