– und dieses oft ganz besonders.
Arthur Schnitzler
An der Tatsache, daß man sterben muß, ändert auch der utopische Wunsch nach ewigem Leben nichts.
© Siegfried Hofstetter
Seit der Pisa-Studie wissen wir daß Bildung früher kostenlos war, heute wird sie umsonst vermittelt.
© Siegfried Wache
Ein letztes Wort,
ein letzter Blick,
eine letzte,
ganz sachte Berührung.
In meinem Denken
sind immer nur
diese Zeichen von Dir.
Dieses Wort
sprechen meine Gedanken
tausendmal am Tag.
Diesen Blick
male ich mir
tausendmal am Tag
in meine Träume.
Diese Berührung
fühle ich
tausendmal am Tag
auf meiner Haut.
© Claudia Malzahn
Die Antike an den nordischen Wanderer
Über Ströme hast du gesetzt und Meere durchschwommen,
Über der Alpen Gebirg trug dich der schwindligte Steg,
Mich in der Nähe zu schaun und meine Schöne zu preisen,
Die der begeisterte Ruf rühmt durch die staunende Welt;
Und nun stehst du vor mir, du darfst mich Heilge berühren,
Aber bist du mir jetzt näher, und bin ich es dir?
Friedrich von Schiller
Was wir nicht wissen sollen,
Das sollen wir nicht wissen wollen.
Aus Irland
Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt, sollte fliegen können.
© Fritz-J. Schaarschuh
Am haltbarsten nähen jene, die dir etwas am Zeuge zu flicken haben.
© Martin Gerhard Reisenberg
Dem Menschen bleibt nichts anderes übrig, als mit
dem Schicksal zu leben, das ihm im Alltag begegnet.
© Dieter Schübel
Arthur Schnitzler
An der Tatsache, daß man sterben muß, ändert auch der utopische Wunsch nach ewigem Leben nichts.
© Siegfried Hofstetter
Seit der Pisa-Studie wissen wir daß Bildung früher kostenlos war, heute wird sie umsonst vermittelt.
© Siegfried Wache
Ein letztes Wort,
ein letzter Blick,
eine letzte,
ganz sachte Berührung.
In meinem Denken
sind immer nur
diese Zeichen von Dir.
Dieses Wort
sprechen meine Gedanken
tausendmal am Tag.
Diesen Blick
male ich mir
tausendmal am Tag
in meine Träume.
Diese Berührung
fühle ich
tausendmal am Tag
auf meiner Haut.
© Claudia Malzahn
Die Antike an den nordischen Wanderer
Über Ströme hast du gesetzt und Meere durchschwommen,
Über der Alpen Gebirg trug dich der schwindligte Steg,
Mich in der Nähe zu schaun und meine Schöne zu preisen,
Die der begeisterte Ruf rühmt durch die staunende Welt;
Und nun stehst du vor mir, du darfst mich Heilge berühren,
Aber bist du mir jetzt näher, und bin ich es dir?
Friedrich von Schiller
Was wir nicht wissen sollen,
Das sollen wir nicht wissen wollen.
Aus Irland
Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt, sollte fliegen können.
© Fritz-J. Schaarschuh
Am haltbarsten nähen jene, die dir etwas am Zeuge zu flicken haben.
© Martin Gerhard Reisenberg
Dem Menschen bleibt nichts anderes übrig, als mit
dem Schicksal zu leben, das ihm im Alltag begegnet.
© Dieter Schübel