von den Tieren unterscheiden.
Wilhelm Vogel
Denken ist wie Kochen; jeder tut es, doch nicht jedem schmeckt, was er von seinem Nächsten serviert bekommt.
© Robert Maly´
Auch Subkulturen wurden schon lange hoffähig. Sie dulden keine Nestbeschmutzer mehr in ihren Reihen.
© Martin Gerhard Reisenberg
O so Lipp' an Lippe hängen dürfen
eine lange schöne Ewigkeit,
aus des ander'n Atem Süße schlürfen
für die Bitternis der argen Zeit.
Nichts mehr reden, sondern nur noch lauschen,
wie des ander'n Herzschlag schneller geht –
und in allen Gliedern dieses Rauschen,
das Gesang ist und zugleich Gebet.
Alfons Petzold
Wovon ich nichts weiß, und was mich gänzlich gleichgültig läßt,
gibt mir zur Selbstüberhebung keinerlei Anlaß.
Gilbert Keith Chesterton
Durchreise
Gott reist durch – durch uns hindurch.
Vielleicht läßt er etwas mitlaufen von uns?
© Kurt Marti
Wozu noch Dolchstöße in den Rücken, wenn sich Nadelstiche als schon völlig ausreichend erweisen!
© Martin Gerhard Reisenberg
Wie groß wird unsre Tugend, wenn unser Herz bei ihrer Übung bricht.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Versuch das Wort zu leben – dann erst urteile über seine Wahrheit.
Otto von Leixner
Ich sterbe. Laßt mich allein.
Johann Georg Ritter von Zimmermann
Wilhelm Vogel
Denken ist wie Kochen; jeder tut es, doch nicht jedem schmeckt, was er von seinem Nächsten serviert bekommt.
© Robert Maly´
Auch Subkulturen wurden schon lange hoffähig. Sie dulden keine Nestbeschmutzer mehr in ihren Reihen.
© Martin Gerhard Reisenberg
O so Lipp' an Lippe hängen dürfen
eine lange schöne Ewigkeit,
aus des ander'n Atem Süße schlürfen
für die Bitternis der argen Zeit.
Nichts mehr reden, sondern nur noch lauschen,
wie des ander'n Herzschlag schneller geht –
und in allen Gliedern dieses Rauschen,
das Gesang ist und zugleich Gebet.
Alfons Petzold
Wovon ich nichts weiß, und was mich gänzlich gleichgültig läßt,
gibt mir zur Selbstüberhebung keinerlei Anlaß.
Gilbert Keith Chesterton
Durchreise
Gott reist durch – durch uns hindurch.
Vielleicht läßt er etwas mitlaufen von uns?
© Kurt Marti
Wozu noch Dolchstöße in den Rücken, wenn sich Nadelstiche als schon völlig ausreichend erweisen!
© Martin Gerhard Reisenberg
Wie groß wird unsre Tugend, wenn unser Herz bei ihrer Übung bricht.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Versuch das Wort zu leben – dann erst urteile über seine Wahrheit.
Otto von Leixner
Ich sterbe. Laßt mich allein.
Johann Georg Ritter von Zimmermann