großen Mundes.
© Martin Gerhard Reisenberg
Fragen
Wenn die Stern’ am Himmel blinken,
Wenn ihr Reigen nächtlich webt,
Künde treu mir, wo der erste,
Wo der Sterne letzter schwebt.
Wenn im regen Wogentanze
Welle mit der Welle tauscht,
O so zeig’ mir, wo die erste,
Wo der Wellen letzte rauscht.
Und vermagst du’s, so enträtsle,
Löse mir das Schwerste frei,
Wann nach Herzens Zeitenrechnung
Erst’ und letzte Liebe sei.
Anastasius Grün
Wer jemanden nicht leiden mag,
macht ihn leiden.
© Walter Ludin
Jeder sollte sich einmal mit den Augen
des Nachbars sehen! —
Jean Antoine Petit-Senn
Alleinsein ist schön und simpel:
Niemandes Herrn.
Niemandes Gimpel.
© Jo Taijun Fuss
Nicht jeder, der das Wort ergreift,
läßt sich beim Wort nehmen.
© Walter Ludin
Alt ist darum nicht Recht.
Deutsches Sprichwort
Wer nichts gibt, kann nichts bekommen.
Unbekannt
Kinder sind die Perlen unsres Lebens.
© Ingrid Streicher
Im Kleinen wirke recht und bilde treu das Schöne,
damit an Höheres sich sanft der Trieb gewöhne.
Friedrich Rückert
© Martin Gerhard Reisenberg
Fragen
Wenn die Stern’ am Himmel blinken,
Wenn ihr Reigen nächtlich webt,
Künde treu mir, wo der erste,
Wo der Sterne letzter schwebt.
Wenn im regen Wogentanze
Welle mit der Welle tauscht,
O so zeig’ mir, wo die erste,
Wo der Wellen letzte rauscht.
Und vermagst du’s, so enträtsle,
Löse mir das Schwerste frei,
Wann nach Herzens Zeitenrechnung
Erst’ und letzte Liebe sei.
Anastasius Grün
Wer jemanden nicht leiden mag,
macht ihn leiden.
© Walter Ludin
Jeder sollte sich einmal mit den Augen
des Nachbars sehen! —
Jean Antoine Petit-Senn
Alleinsein ist schön und simpel:
Niemandes Herrn.
Niemandes Gimpel.
© Jo Taijun Fuss
Nicht jeder, der das Wort ergreift,
läßt sich beim Wort nehmen.
© Walter Ludin
Alt ist darum nicht Recht.
Deutsches Sprichwort
Wer nichts gibt, kann nichts bekommen.
Unbekannt
Kinder sind die Perlen unsres Lebens.
© Ingrid Streicher
Im Kleinen wirke recht und bilde treu das Schöne,
damit an Höheres sich sanft der Trieb gewöhne.
Friedrich Rückert