der Leute oder die Furcht vor dem Gesetz.
Richard Zoozmann
Wo sich Kraft will offenbaren,
Wird sie Widerstand erfahren,
Schlechtes sucht mit Gutem Streit –
Ist sie klein, wird sie erliegen,
Ist sie groß, so wird sie siegen
Über Tücke, Haß und Neid.
Aus derselben Ackerkrume
Wächst das Unkraut wie die Blume –
Und das Unkraut macht sich breit.
Doch es raubt nichts von dem Ruhme,
Duft und Glanz der schönen Blume.
Friedrich Martin von Bodenstedt
Was an dem Manne sei,
weist seiner Augen Schein,
Sein Amt, ein Beutel Geld
und dann ein Becher Wein.
Friedrich Freiherr von Logau
Dem eigenen Starrsinn hält man am leichtesten
die Treue.
© Martin Gerhard Reisenberg
Sei Mensch
Lebe Ideale
Verändere die Welt
Unbekannt
Laß manche nur in den Mittelpunkt dringen!
Sie berauben sich damit selbst der Bewegung.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Welt ist das, was du siehst.
© Helga Schäferling
In jeder Zone keimt Heldenmut und Treue.
Gioacchino Antonio Rossini
An Gott denken ist ein Handeln.
Joseph Joubert
Um heutzutage sein Glück ohne Neider genießen zu können,
muss man auf einer menschenleeren Insel wohnen.
© Horst Rehmann
Richard Zoozmann
Wo sich Kraft will offenbaren,
Wird sie Widerstand erfahren,
Schlechtes sucht mit Gutem Streit –
Ist sie klein, wird sie erliegen,
Ist sie groß, so wird sie siegen
Über Tücke, Haß und Neid.
Aus derselben Ackerkrume
Wächst das Unkraut wie die Blume –
Und das Unkraut macht sich breit.
Doch es raubt nichts von dem Ruhme,
Duft und Glanz der schönen Blume.
Friedrich Martin von Bodenstedt
Was an dem Manne sei,
weist seiner Augen Schein,
Sein Amt, ein Beutel Geld
und dann ein Becher Wein.
Friedrich Freiherr von Logau
Dem eigenen Starrsinn hält man am leichtesten
die Treue.
© Martin Gerhard Reisenberg
Sei Mensch
Lebe Ideale
Verändere die Welt
Unbekannt
Laß manche nur in den Mittelpunkt dringen!
Sie berauben sich damit selbst der Bewegung.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Welt ist das, was du siehst.
© Helga Schäferling
In jeder Zone keimt Heldenmut und Treue.
Gioacchino Antonio Rossini
An Gott denken ist ein Handeln.
Joseph Joubert
Um heutzutage sein Glück ohne Neider genießen zu können,
muss man auf einer menschenleeren Insel wohnen.
© Horst Rehmann