großen Künstler.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich möchte nicht fürchten
um meine Habe,
streue sie aus
über jedermanns Bedürfnis.
Ich möchte nicht bangen
vor aufgebrochenen Türen,
hebe meine
aus den Angeln.
Ich möchte nicht fallen
über anderer Neid,
mach mich grau
wie ein Winterhimmel.
Ich möchte frei sein
von Angst und Lauerndem.
Morgen, da werde ich springen
vom Sims des Besitzes.
© Esther Klepgen
Ein Gegner verschwindet,
wenn ich ihn zu meinem Freund mache.
Abraham Lincoln
Den abenteuerlichen Simplicissimus des Barock
nennt man heutzutage Singlicissimus.
© Ulla Keleschovsky
Endlich fangen wir an, uns selbst zu verwirklichen.
In den Robotern.
© Wolfgang Mocker
Er ist ein zeitgenössischer Diogenes:
Er macht immer und überall ein Faß auf.
© Gerd W. Heyse
Bald ist der Computer unser wichtigstes Organ.
Modernisiertes Sprichwort
Humor hat, wer ihn nicht verliert.
© Manfred Hinrich
Liebe ist eine Krankheit mit Spätfolgen.
© Kuno Klaboschke
Warum suchst du die Ruhe,
da du zur Arbeit geboren bist?
Thomas von Kempen
Johann Wolfgang von Goethe
Ich möchte nicht fürchten
um meine Habe,
streue sie aus
über jedermanns Bedürfnis.
Ich möchte nicht bangen
vor aufgebrochenen Türen,
hebe meine
aus den Angeln.
Ich möchte nicht fallen
über anderer Neid,
mach mich grau
wie ein Winterhimmel.
Ich möchte frei sein
von Angst und Lauerndem.
Morgen, da werde ich springen
vom Sims des Besitzes.
© Esther Klepgen
Ein Gegner verschwindet,
wenn ich ihn zu meinem Freund mache.
Abraham Lincoln
Den abenteuerlichen Simplicissimus des Barock
nennt man heutzutage Singlicissimus.
© Ulla Keleschovsky
Endlich fangen wir an, uns selbst zu verwirklichen.
In den Robotern.
© Wolfgang Mocker
Er ist ein zeitgenössischer Diogenes:
Er macht immer und überall ein Faß auf.
© Gerd W. Heyse
Bald ist der Computer unser wichtigstes Organ.
Modernisiertes Sprichwort
Humor hat, wer ihn nicht verliert.
© Manfred Hinrich
Liebe ist eine Krankheit mit Spätfolgen.
© Kuno Klaboschke
Warum suchst du die Ruhe,
da du zur Arbeit geboren bist?
Thomas von Kempen