zum zweiten Mal bewiese.
Dante Alighieri
Ein Winterabend
Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
lang die Abendglocke läutet,
vielen ist der Tisch bereitet
und das Haus ist wohlbestellt.
Mancher auf der Wanderschaft
kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
Golden blüht der Baum der Gnaden
aus der Erde kühlem Saft.
Wanderer, tritt still herein;
Schmerz versteinerte die Schwelle.
Da erglänzt in reiner Helle
auf dem Tische Brot und Wein.
Georg Trakl
Die Arznei macht kranke,
die Mathematik traurige,
die Theologie sündhafte Menschen.
Martin Luther
Das Leben ist reine Zeitverschwendung.
Jedenfalls an Werktagen.
© Alexander Eilers
Es ist fürwahr eine geile Zeit.
Die Geilheit entbehrte immer schon der Liebe!
© Thomas S. Lutter
Einen Blick
Nach dem Grabe
Seiner Habe
Sendet noch der Mensch zurück
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ihre Suche nach Anerkennung stieß – an.
© Dr. Hanspeter Rings
Wer nichts zugibt, muß am Ende aufgeben.
© Dr. Eskandar Abadi
Sorgfalt erspart Sorgenfalten.
© Willy Meurer
Frauen können Männern nie das Wasser reichen,
aber vielleicht die Milch.
© Gudrun Kropp
Dante Alighieri
Ein Winterabend
Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
lang die Abendglocke läutet,
vielen ist der Tisch bereitet
und das Haus ist wohlbestellt.
Mancher auf der Wanderschaft
kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
Golden blüht der Baum der Gnaden
aus der Erde kühlem Saft.
Wanderer, tritt still herein;
Schmerz versteinerte die Schwelle.
Da erglänzt in reiner Helle
auf dem Tische Brot und Wein.
Georg Trakl
Die Arznei macht kranke,
die Mathematik traurige,
die Theologie sündhafte Menschen.
Martin Luther
Das Leben ist reine Zeitverschwendung.
Jedenfalls an Werktagen.
© Alexander Eilers
Es ist fürwahr eine geile Zeit.
Die Geilheit entbehrte immer schon der Liebe!
© Thomas S. Lutter
Einen Blick
Nach dem Grabe
Seiner Habe
Sendet noch der Mensch zurück
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ihre Suche nach Anerkennung stieß – an.
© Dr. Hanspeter Rings
Wer nichts zugibt, muß am Ende aufgeben.
© Dr. Eskandar Abadi
Sorgfalt erspart Sorgenfalten.
© Willy Meurer
Frauen können Männern nie das Wasser reichen,
aber vielleicht die Milch.
© Gudrun Kropp