erkennen, die echte und rechte Liebe in den Herzen anderer.
Elise Polko
Nicht nach der Länge seines Arms: nach der Länge seines Auges muß der Mensch sein Glück messen.
Christian Friedrich Hebbel
Der Mensch sieht das Unheil nicht, er sieht nur den Gewinn; der Fisch sieht die Angel nicht, er sieht nur den Köder.
Von den Mantschu-Tataren
Geglaubt,
gewartet,
gehofft.
Genießen die Wogen der Liebe,
die Innigkeit des Gesprächs,
die Nähe beim Kuscheln,
die Gier beim Sex.
Wollte Respekt und Hingabe,
bekam stattdessen Missachtung und Schläge
Geliebt,
verloren,
verwirrt,
den richtigen Weg verpasst.
Zuviel, zuwenig,
Zuwenig an allem, zuviel an nichts
© Ricarda Jo Eidmann
Unmut
Freilich, freilich, alles eitel,
Alles Trug und Schein –
Ach, wie bald ergraut der Scheitel,
Und du stehst allein!
Deine Hoffnungen und Taten
Hat die Zeit gefällt,
Und du siehest neue Saaten
Ohne dich bestellt.
Und du fragst zuletzt mit Grollen:
Hab' ich nur gelebt,
Um der rauhen Hand zu zollen,
Die die Gräber gräbt?
Ferdinand von Saar
Wer mich mag, mag es mich wissen lassen.
Wer mich nicht mag, mag mich lassen.
© Willy Meurer
Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Bibel
Deinen heutigen Zorn verschiebe auf morgen.
Aus Ungarn
Sterben heißt dorthin gehen, woher wir gekommen sind.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Elise Polko
Nicht nach der Länge seines Arms: nach der Länge seines Auges muß der Mensch sein Glück messen.
Christian Friedrich Hebbel
Der Mensch sieht das Unheil nicht, er sieht nur den Gewinn; der Fisch sieht die Angel nicht, er sieht nur den Köder.
Von den Mantschu-Tataren
Geglaubt,
gewartet,
gehofft.
Genießen die Wogen der Liebe,
die Innigkeit des Gesprächs,
die Nähe beim Kuscheln,
die Gier beim Sex.
Wollte Respekt und Hingabe,
bekam stattdessen Missachtung und Schläge
Geliebt,
verloren,
verwirrt,
den richtigen Weg verpasst.
Zuviel, zuwenig,
Zuwenig an allem, zuviel an nichts
© Ricarda Jo Eidmann
Unmut
Freilich, freilich, alles eitel,
Alles Trug und Schein –
Ach, wie bald ergraut der Scheitel,
Und du stehst allein!
Deine Hoffnungen und Taten
Hat die Zeit gefällt,
Und du siehest neue Saaten
Ohne dich bestellt.
Und du fragst zuletzt mit Grollen:
Hab' ich nur gelebt,
Um der rauhen Hand zu zollen,
Die die Gräber gräbt?
Ferdinand von Saar
Wer mich mag, mag es mich wissen lassen.
Wer mich nicht mag, mag mich lassen.
© Willy Meurer
Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Bibel
Deinen heutigen Zorn verschiebe auf morgen.
Aus Ungarn
Sterben heißt dorthin gehen, woher wir gekommen sind.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi