reich geworden, frage ich ihn, durch wessen Arbeit.
Donald Robert Perry Marquis
O, mäßigt euch in euren Trunkenheiten!
Leicht von der Lust nimmt sich der Schmerz ein Pfand.
Gern mag der Tod durch's Reich der Freude schreiten,
Gern drückt auf blum'ge Stirnen er die Hand.
In Asche morgen und zerriß'nem Kleide,
Gesenkten Hauptes wird der Freude
Gedächtnis Vorwurf uns und Pein.
Auf unsre Spiele folgen Leichenzüge;
Uns können Saturnalien die Wiege,
Weh' uns! allein von Totenliedern sein.
Victor Marie Hugo
Schattenspiel der Nacht.
Aus den Tiefen der Seele
drängt Wahrheit ans Licht.
© Helga Schäferling
Musik wäre die Sprache, die zwischen den Völkern
Verständnis schaffen könnte.
© Thomas Holtbernd
Weshalb auch gegen Mode streiten?
Regiert sie doch die ganze Welt.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Betrachtet man sich von außen, ändert sich die Perspektive,
nicht zwangsläufig der Focus.
© Toni Duppka
Bildungslücken machen kritikdurchlässig.
© Siegfried Wache
Adel sitzt im Gemüte, nicht im Geblüte.
Deutsches Sprichwort
Es stirbt der Mensch, so lang er lebt.
© Günther Damm
Fröhlicher Muth hilft durch,
Was Fröhliche thun, das geräth.
Johann Heinrich Voß
Donald Robert Perry Marquis
O, mäßigt euch in euren Trunkenheiten!
Leicht von der Lust nimmt sich der Schmerz ein Pfand.
Gern mag der Tod durch's Reich der Freude schreiten,
Gern drückt auf blum'ge Stirnen er die Hand.
In Asche morgen und zerriß'nem Kleide,
Gesenkten Hauptes wird der Freude
Gedächtnis Vorwurf uns und Pein.
Auf unsre Spiele folgen Leichenzüge;
Uns können Saturnalien die Wiege,
Weh' uns! allein von Totenliedern sein.
Victor Marie Hugo
Schattenspiel der Nacht.
Aus den Tiefen der Seele
drängt Wahrheit ans Licht.
© Helga Schäferling
Musik wäre die Sprache, die zwischen den Völkern
Verständnis schaffen könnte.
© Thomas Holtbernd
Weshalb auch gegen Mode streiten?
Regiert sie doch die ganze Welt.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Betrachtet man sich von außen, ändert sich die Perspektive,
nicht zwangsläufig der Focus.
© Toni Duppka
Bildungslücken machen kritikdurchlässig.
© Siegfried Wache
Adel sitzt im Gemüte, nicht im Geblüte.
Deutsches Sprichwort
Es stirbt der Mensch, so lang er lebt.
© Günther Damm
Fröhlicher Muth hilft durch,
Was Fröhliche thun, das geräth.
Johann Heinrich Voß