miteinander der Surrogatte und die Surrogattin.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Warum geht die Kritik so leicht, während wir mit der Selbstkritik die größten Schwierigkeiten haben?
© Erwin Koch
Es ist besser, im Zorn zu kommen und in Frieden zu gehen, als in Frieden zu kommen und im Zorn zu gehen.
© Wolfgang J. Reus
Der du meine Wege mit mir gehst,
Jede Laune meiner Wimper spürst,
Meine Schlechtigkeiten duldest und verstehst -
Weißt du wohl, wie heiß du oft mich rührst?
Wenn ich tot bin darfst du gar nicht trauern.
Meine Liebe wird mich überdauern
Und in fremden Kleidern dir begegnen
Und dich segnen.
Lebe, lache gut!
Mache deine Sache gut!
Joachim Ringelnatz
Sommerende
Das Dunkeln
beginnt wieder früher
und rauchiger atmet
die welke Natur.
Das Laub bedeckt
raschelnd die Wege,
schon zeichnet der Herbst
seine farbige Spur.
Noch Sommer
und doch schon vorüber.
Als Reif endet morgens
der Nebel im Gras.
Scheint mittags
noch wärmende Sonne,
verwandelt sie ihn
in Perlen aus Glas.
© Sonja Drechsel-Walther
Um eine unedle Handlung zu rechtfertigen, ruft man gern edle Beweggründe zu Hilfe.
Emanuel Wertheimer
"Un-verzogene" Kinder sind Erinnerungen an eine Welt, die wir vergessen haben.
© Irina Rauthmann
Kurzsichtigen Zeitgenossen ist die Weisheit anderer ein Dorn im Auge.
© Ernst Ferstl
Ein neuer Freund ist wie neuer Wein – laß ihn alt werden.
Unbekannt
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Warum geht die Kritik so leicht, während wir mit der Selbstkritik die größten Schwierigkeiten haben?
© Erwin Koch
Es ist besser, im Zorn zu kommen und in Frieden zu gehen, als in Frieden zu kommen und im Zorn zu gehen.
© Wolfgang J. Reus
Der du meine Wege mit mir gehst,
Jede Laune meiner Wimper spürst,
Meine Schlechtigkeiten duldest und verstehst -
Weißt du wohl, wie heiß du oft mich rührst?
Wenn ich tot bin darfst du gar nicht trauern.
Meine Liebe wird mich überdauern
Und in fremden Kleidern dir begegnen
Und dich segnen.
Lebe, lache gut!
Mache deine Sache gut!
Joachim Ringelnatz
Sommerende
Das Dunkeln
beginnt wieder früher
und rauchiger atmet
die welke Natur.
Das Laub bedeckt
raschelnd die Wege,
schon zeichnet der Herbst
seine farbige Spur.
Noch Sommer
und doch schon vorüber.
Als Reif endet morgens
der Nebel im Gras.
Scheint mittags
noch wärmende Sonne,
verwandelt sie ihn
in Perlen aus Glas.
© Sonja Drechsel-Walther
Um eine unedle Handlung zu rechtfertigen, ruft man gern edle Beweggründe zu Hilfe.
Emanuel Wertheimer
"Un-verzogene" Kinder sind Erinnerungen an eine Welt, die wir vergessen haben.
© Irina Rauthmann
Kurzsichtigen Zeitgenossen ist die Weisheit anderer ein Dorn im Auge.
© Ernst Ferstl
Ein neuer Freund ist wie neuer Wein – laß ihn alt werden.
Unbekannt